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ToggleErfahre in diesem Artikel, wie du deine Realität mit Transsurfing verändern kannst. Hast du das Gefühl, dass du immer wieder gegen unsichtbare Mauern läufst, obwohl du dir etwas sehnlichst wünschst? Dann lohnt sich ein Blick auf Transsurfing – eine faszinierende Methode zur Realitätsgestaltung, entwickelt vom russischen Bestsellerautor Vadim Zeland.
Seine fünfteilige Transsurfing-Reihe, ergänzt durch praktische Workbooks, hat weltweit Millionen Menschen begeistert. Zugegeben: Der Stil ist aufgrund der Übersetzung nicht immer leicht zugänglich. Doch wer sich darauf einlässt, entdeckt eine Methode, die unsere Vorstellung von Wünschen und Zielen radikal auf den Kopf stellt.
Im Zentrum von Transsurfing steht ein scheinbares Paradox: Du sollst dein Ziel nicht krampfhaft verfolgen – sondern loslassen. Kein Druck, kein Zwang. Stattdessen: Leichtigkeit, spielerische Vorstellungskraft und Vertrauen. Je weniger du festhältst, desto eher kann sich dein Wunsch verwirklichen.
Klingt verrückt? Vielleicht. Aber genau in diesem Loslassen liegt die Magie des Transsurfings.
Ein Abstecher ins Reich der Träume
Träume sind mehr als nur nächtliche Fantasiegebilde oder wirre Bildfolgen unseres Geistes – sie sind Tore zu einer anderen Wirklichkeit. Laut Transsurfing öffnen sie uns Einblick in parallele Lebenslinien, also alternative Versionen unserer Realität, die ebenso real sind wie die, in der wir gerade leben. In diesen Träumen spiegelt sich nicht nur unser innerstes Wesen wider – sie zeigen auch Wege, die wir bewusst oder unbewusst einschlagen könnten.
Vadim Zeland geht dabei noch einen Schritt weiter: Für ihn sind Träume keine bloßen Spiegel des Unterbewusstseins, sondern aktive Schnittstellen zu anderen Realitäten. In seinen Büchern betont er, dass unser physischer Körper im Traum sogar „zurückbleiben“ kann, während unser Bewusstsein in eine andere Ebene „hinübergleitet“. Klingt wie Science-Fiction – ist im Transsurfing-Kontext aber ernst gemeint.
Interessanterweise warnt Zeland ausdrücklich vor luziden Träumen, also Träumen, in denen man sich bewusst ist, dass man träumt und die Handlung aktiv steuert. Aus seiner Sicht bergen solche bewussten Traumerlebnisse sogar Gefahren – etwa eine zu starke Entkopplung vom physischen Körper oder eine Störung der energetischen Balance. Diese Einschätzung wirkt streng, vielleicht sogar überzogen. Denn: In vielen spirituellen Traditionen gelten luzide Träume als kraftvolles Werkzeug der Selbsterkenntnis und Transformation.
Ich persönlich sehe das differenzierter. Natürlich sollten wir mit diesen Erfahrungen achtsam umgehen – gerade wenn sie sehr intensiv sind oder sich wiederholen. Aber Träume, egal ob bewusst oder unbewusst erlebt, sind für mich ein wunderbarer Zugang zum Unterbewusstsein. Sie bringen oft Impulse, die wir im Alltag übersehen: verborgene Wünsche, Ängste, Lösungen oder kreative Eingebungen.
Was jedoch sowohl im Traum als auch im Wachzustand gilt: Wir müssen erwachen, wenn wir die äußere Absicht meistern wollen – also die bewusste Gestaltung unserer Realität. Nur wenn wir aus dem Autopiloten-Modus ausbrechen und mit Klarheit handeln, können wir unsere Lebenslinie bewusst wechseln. Träume sind dabei wie Wegweiser: geheimnisvoll, manchmal verwirrend, aber immer voller Hinweise auf das, was möglich ist – wenn wir hinschauen.
Die Realität mit ihren zwei Seiten
Die Welt gleicht einem gigantischen dualen Spiegel. Auf der einen Seite befindet sich die materielle Realität, in der wir leben. Auf der anderen Seite ist der Variantenraum oder das Quantenfeld. Dort ist alles bereits aufgezeichnet, was war und was sein könnte. Von dort aus kommen Träume, Eingebungen und Visionen zu uns. Wir halten die physisch greifbare Realität oft für die einzig wahre Realität, dabei brauchen wir nur auf dem Spiegeltraum aufzuwachen, um Unglaubliches zu erleben.
Laut Transsurfing gibt es also zwei Gesichter der Realität: die sichtbare und die unsichtbare. Wir können durch unsere Vorstellungskraft und unser Denken auf die Realität einwirken und somit eine andere Realität manifestieren. Ein Problem beim Hellsehen ist, dass es oft auf Varianten basiert, also Lebenslinien, die sich nie manifestieren werden. Es handelt sich also um Möglichkeiten im Variantenraum, die sein könnten. Die Zukunft ist niemandem bekannt und daher können wir sie auch selbst gestalten. Du bist in der Lage, deine Realität zu verändern, wenn du bestimmte Regeln beachtest – die Regeln des Transsurfing. Transsurfing lehrt uns, mit offenen Augen zu träumen und die Realität wie in einem Traum zu erleben.
Die äußere Absicht in Transurfing
Die Äußere-Absicht ermöglicht die Realisierung der inneren Absicht, indem sie die Energie der inneren Absicht auf die äußere Welt projiziert. Entschlossenheit entsteht aus der freien Energie der Absicht. Wenn wir jedoch zu sehr an einem Wunsch festhalten, kann es sein, dass er sich nicht erfüllt oder uns sogar ein ungutes Gefühl gibt. Extreme Entschlossenheit, wie „Ich will das unbedingt und werde alles dafür tun, um es zu bekommen“, ist auch nicht immer der beste Weg, um ein Ziel zu erreichen.
Es gibt drei Arten von Wünschen. Bei der ersten Art verzichten wir auf den Wunsch, indem wir uns anderen Dingen widmen, und dann erfüllt er sich auf magische Weise. Bei der zweiten Art kämpfen wir entschlossen darum, den Wunsch zu verwirklichen, und er erfüllt sich schließlich. Die dritte Art ist die tückischste Form, bei der wir uns von der äußeren Erfüllung abhängig machen, sei es durch Erfolg, Geld oder eine Person. Wir denken, dass wir erst glücklich sein können, wenn wir diese Dinge erreichen, und machen unser Glück von ihnen abhängig. Freie Wünsche, bei denen wir nicht zu sehr an der Erfüllung hängen, gehen fast immer in Erfüllung.
Die Absicht ist die Vereinigung von Wunsch und Handeln. Wenn wir aus eigener Kraft handeln, sprechen wir von innerer Absicht. Die äußere Absicht wird oft mit Magie oder Paranormalem in Verbindung gebracht, da es so aussieht, als ob sich Dinge auf magische Weise erfüllen. Die äußere Absicht ist jedoch einfach die Wahl für eine bestimmte Lebenslinie. Die innere Absicht versucht, auf die äußeren Umstände Einfluss zu nehmen, während die äußere Absicht den Wunsch auf einer anderen Lebenslinie realisiert. Wenn wir mit der inneren Absicht handeln, versuchen wir, mit dem Kopf durch die Wand zu rennen. Mit der äußeren Absicht manifestiert sich das Ziel fast von selbst. Transsurfing beschreibt es so: Wenn du für einen Platz an der Sonne kämpfst, wird die Welt dich mit offenen Armen empfangen. Wenn du versuchst, eine verschlossene Tür aufzubrechen, öffnet sie sich von selbst.
Die äußere Absicht ist die Entschlossenheit zu haben
Die innere Absicht ist die Entschlossenheit zu handeln
Die äußere Absicht ist die Technik des Transsurfings
Was bezeichnet Freiling?
Freiling ist ein faszinierendes Konzept innerhalb des Transsurfing-Systems – und es hat das Potenzial, deine zwischenmenschlichen Beziehungen völlig neu zu gestalten. Es handelt sich dabei um eine Art „Technologie des Einflusses“, jedoch nicht im manipulativen Sinne. Ganz im Gegenteil: Freiling funktioniert ohne Druck, ohne Zwang und ohne Überredung.
Im Kern bedeutet Freiling, dass du aufhörst, andere Menschen zu etwas bewegen zu wollen. Stattdessen lässt du los – nicht nur den Wunsch nach Kontrolle, sondern auch dein Bedürfnis, sofort ein bestimmtes Ergebnis zu erreichen. Und genau in diesem Loslassen beginnt der Zauber: Menschen spüren unbewusst, dass du sie nicht brauchst, nicht abhängig von ihnen bist – und genau das macht dich plötzlich anziehend und sympathisch.
Transurfing erklärt das so: Wenn du andere Menschen in Ruhe lässt und ihnen innerlich „Freiheit gibst“, reagieren sie oft überraschend positiv auf dich. Sie kommen dir entgegen – nicht weil du sie gedrängt hast, sondern weil deine Energie frei von innerem Druck ist. Diese Haltung erzeugt ein harmonisches Feld, in dem sich echte Verbindungen entwickeln können.
Freiling bedeutet, in Vorleistung zu gehen – emotional, energetisch, menschlich. Du schenkst deinem Gegenüber Raum, Verständnis und Respekt, ohne sofort eine Gegenleistung zu erwarten. Und genau dadurch entsteht ein natürlicher Ausgleich: Andere fangen an, dir ebenfalls Gutes zu tun, dich zu unterstützen oder dir entgegenzukommen – ganz freiwillig.
Es geht also nicht darum, sich selbst aufzugeben oder sich zu verbiegen. Im Gegenteil: Du bleibst ganz bei dir, bist dir deines Wertes bewusst – und weil du nichts erzwingst, entsteht Raum für gegenseitige Resonanz. Vereinfacht gesagt: Wenn du anderen aus freiem Herzen begegnest, beginnen sie, sich mit deinen Zielen zu synchronisieren.
Freiling ist deshalb mehr als eine Technik – es ist eine innere Haltung, mit der du nicht nur deine Beziehungen, sondern auch deine Realität im Außen nachhaltig verändern kannst.
Die Koordinierung auf ein Ziel
Um Deine Ziele zu erreichen, musst Du nicht stark oder egozentrisch sein. Es gibt eine viel effektivere Alternative: Koordination. Das ist eine einfache Methode, mit der Du so denken und handeln kannst, dass das Glück auf Deiner Seite ist. Sobald Du diese Methode verinnerlicht hast, wird Dein Leben leichter, entspannter – und Du bekommst genau das, was Du vom Leben erwartest.
Wichtig ist dabei: Mach Dich nicht abhängig von äußeren Umständen oder Meinungen. Bleib stattdessen innerlich ruhig und entspannt, damit Dich die sogenannten Pendel nicht aus der Bahn werfen. Im Transsurfing sind Pendel all die negativen Ereignisse, Dramen und Ablenkungen, die Energie saugen und Dich vom Kurs abbringen wollen. Geh einfach gelassen Deinen Weg weiter – und sei ganz klar darin, was Du willst.
Du brauchst keinen unerschütterlichen Glauben, keine endlosen Gebete oder dutzende Affirmationen. Was Du wirklich brauchst, ist die Koordination auf Dein Ziel. Spüre Freude auf dem Weg dorthin – und entscheide Dich bewusst für Dein eigenes Drehbuch.
Denn: Wenn Du glaubst, ist immer auch ein Zweifel mit im Spiel. Deshalb: Tausch den Glauben gegen innere Gewissheit aus. Wisse einfach, dass es bereits Deins ist. Wenn Seele und Verstand an einem Strang ziehen, entsteht echte Koordination. Kein Widerstand. Keine Zweifel. Keine Schuldgefühle. Nur die klare Übereinstimmung von Bewusstsein und Unterbewusstsein.
Ständiges Einreden bringt oft nichts – im Gegenteil: Es kann den Zweifel sogar verstärken. Also vergiss das Wort Glauben ruhig mal. Es schenkt zwar Hoffnung, aber auch Raum für Unsicherheit. Entscheide Dich stattdessen mit Entschlossenheit – so, als hättest Du das, was Du willst, bereits in der Hand.
Konzentriere dich auf dein Ziel, als hättest du es schon erreicht.
Wähle dein eigenes Drehbuch
Laut Transsurfing gibt es mehre Parallelwelten oder Parallele Lebenslinie, auf der das stattfindet, was du dir wünscht und das was du derzeit hast. Es gibt zahlreiche solcher Versionen von dir. Du kannst dein Drehbuch also nicht ändern, aber du kannst auf eine andere Lebenslinie wechseln. Das ist natürlich nicht ganz einfach, zunächst musst du dich für die Lebenslinie entscheiden und dich dann darauf einstimmen. Du hast dabei die freie Wahl, welches Drehbuch dir zusagt. Die Wahl ist aber nicht der Wunsch. Wünsche gehen nicht in Erfüllung. Außer im Märchen, wie bei Aladin und der Wunderlampe. Wollen bleibt immer nur wollen und wünschen bleibt immer nur Wünschen. Ein gutes Beispiel ist hier, dass du das bekommst, worauf du deine Aufmerksamkeit richtest. Und je mehr Aufmerksamkeit du einer bestimmten Sache widmest, desto schneller manifestiert sich diese.
Die Vorstellungskraft nutzen
Im klassischen Denken der Selbstverwirklichung spielt die Vorstellungskraft eine zentrale Rolle: „Stell dir dein Traumleben einfach intensiv genug vor – und es wird wahr.“ Doch Transsurfing geht hier einen anderen, fast schon radikaleren Weg. Vadim Zeland steht der reinen Imagination skeptisch gegenüber – zumindest so, wie sie oft praktiziert wird. Denn viele mentale Bilder bleiben wirkungslos. Warum?
Der Schlüssel liegt in der Perspektive. Die meisten Menschen erleben ihre Wunschvorstellungen wie einen Film – sie sind Zuschauer, nicht Teilnehmer. Sie sehen das Traumhaus, den perfekten Partner, den Urlaub am Meer … aber immer von außen. Und dabei spüren sie oft ein Gefühl der Sehnsucht oder des Mangels: „So schön es wäre – ich habe es (noch) nicht.“ Genau dieses Gefühl erzeugt eine energetische Distanz. Die Realität registriert: „Du wünschst dir etwas – also hast du es nicht.“ Und der Wunsch bleibt weiterhin in der Ferne.
Transsurfing lehrt dich, das zu ändern.
Anstatt deine Ziele wie durch eine Glasscheibe zu betrachten, geh in sie hinein. Werde vom Beobachter zum aktiven Teilnehmer deiner inneren Bilder. Stell dir vor, du lebst bereits in deinem Wunschzustand. Du kochst in deiner neuen Küche, dekorierst mit Freude dein Zuhause, wachst neben deinem Herzensmenschen auf oder packst gerade den Koffer für eine Reise, die du dir schon lange gewünscht hast. Nutze dabei alle deine Sinne:
Was siehst du? (Farben, Formen, Licht)
Was hörst du? (Vögel, Stimmen, Meeresrauschen)
Was riechst du? (Kaffee, frische Bettwäsche, Blumen)
Was fühlst du? (die Oberfläche des Tisches, die Sonne auf deiner Haut)
Was schmeckst du? (dein Lieblingsessen, ein kühler Drink am Strand)
Je lebendiger und realer du dieses innere „Dia“ gestaltest, desto stärker wirkt es auf dein Unterbewusstsein – und das Universum beginnt, dich genau mit dieser Lebenslinie zu synchronisieren.
Aber Achtung: Nicht aus Mangel! Gehe spielerisch damit um. Stelle dir diese Szenen nicht vor, weil du sie unbedingt brauchst – sondern weil es dir Freude macht, in diese Energie einzutauchen. Leichtigkeit ist der geheime Verstärker der Vorstellungskraft im Transsurfing.
Wiederhole dieses Dia möglichst oft, aber ohne Druck. Du brauchst keine Rituale oder stundenlange Sessions – ein paar bewusste Minuten reichen völlig aus, wenn du wirklich „drin“ bist. Dein Ziel ist es, den Wunsch-Zustand emotional so vertraut zu machen, dass er sich ganz natürlich anfühlt. So wie etwas, das bereits zu deinem Leben gehört.
Denn nur das, was sich innerlich wie Realität anfühlt, hat die Kraft, im Außen zu erscheinen.
Die 3 Arten sein Ziel zu visualisieren
Die erste Visualisierung ist die Sicht es Träumers, es ist einfach sinnlos Tagträumen hinter zuhängen, sie gehen meist nicht in Erfüllung. Dann gibt es die Rolle des Beobachters. Sie sehen ihr Traumleben wie einen Film auf einer Kinoleinwand. Du bist aber nicht der Besitzer des Hauses, und der Hauptfehler liegt hier darin, dass du das gewünschte zwar visualisiert, aber nicht klar formulierst, was du haben möchtest. Du betrachtest das ganze wie in einem Schaufenster. Und bei der dritten Variante bist du der Besitzer der gewünschten Objekte, du lebst dich in diese neu Rolle ein, nimmst eine andere Identität an und zeihst damit förmlich diese neun Lebensumstände an. Du gehst in deinem Haus spazieren, zündest das Feuer im Kamin an oder sitz auf der Veranda deines Hauses. Du genießt das Gezwitscher der Vögel in deinen eignen Garten. Merkst du was? -auch hier solltest du wieder mit allen Sinnen arbeiten, um das ganze so real wie möglich zu erleben,
Fazit – Wie du deine Realität mit Transsurfing verändern kannst
Transsurfing ist keine Technik, die man einmal erlernt und dann abhakt – es ist vielmehr ein lebenslanger Bewusstseinsprozess. Es geht darum, sich selbst und die eigene Realität immer wieder neu zu hinterfragen, zu justieren und bewusst zu gestalten. Dabei steht nicht der Wille im Vordergrund, etwas „mit Gewalt“ zu erreichen, sondern das genaue Gegenteil: Loslassen.
Ja, das klingt zunächst paradox – wir sollen etwas wollen, aber gleichzeitig loslassen? Doch genau hier liegt die Kraft von Transsurfing. Je mehr wir etwas erzwingen wollen, desto mehr bauen wir inneren Widerstand auf. Und genau dieser Widerstand verhindert oft, dass sich Wünsche erfüllen. Transsurfing lehrt uns, dass gerade die Wünsche, an denen wir nicht festklammern, oft mühelos in unser Leben treten.
Der Schlüssel liegt in der sogenannten äußeren Absicht – einem zentralen Konzept von Vadim Zeland. Sie ist nicht dasselbe wie Motivation oder ein bloßer Wunsch. Äußere Absicht bedeutet, dass du dich innerlich entschieden hast: „Ich habe das bereits. Ich gehe diesen Weg.“ Ohne Zweifel, ohne Kampf, einfach mit innerer Klarheit und Vertrauen. Du handelst nicht mehr aus Mangel, sondern aus Fülle. Du trittst aus dem Opferdenken heraus und beginnst, bewusst durch die verschiedenen „Lebenslinien“ zu surfen, die das Leben dir anbietet.
Das erfordert Geduld, Übung und vor allem: ein feines Gespür für die eigene Energie und Aufmerksamkeit. Du wirst mit der Zeit lernen, wann du etwas forcierst – und wann du dich im natürlichen Fluss befindest. Transsurfing erinnert uns daran, dass wir nicht machen müssen – sondern wählen dürfen.
Und genau darin liegt die Magie: Du brauchst nichts zu kämpfen, nichts zu jagen – du musst nur lernen, dich in die richtige Frequenz zu bringen. Der Rest geschieht fast wie von selbst.