Die Magie der Rauhnächte: Vorbereitung auf eine Zeit des Wandels

Die Rauhnächte, auch als Zwölf Nächte oder die heiligen Nächte bekannt, sind eine mystische Zeit, die zwischen der Nacht vor Weihnachten und dem Dreikönigstag liegt. Diese Zeit wird von vielen Kulturen als besonders magisch betrachtet, und es wird angenommen, dass die Schleier zwischen den Welten in dieser Zeit besonders dünn sind. In diesem Artikel werden wir die Bedeutung der Rauhnächte erkunden und wie du dich auf diese einzigartige Zeit vorbereiten kannst.

 

Die Bedeutung der Rauhnächte

Die Rauhnächte markieren einen einzigartigen Zeitraum im Jahreskreis, der weit mehr ist als bloß der Übergang von einem Jahr zum nächsten. Tief in den Wurzeln alter Traditionen verwurzelt, stellen diese Zwölf Nächte eine Zeit des tiefgreifenden Wandels dar – einen kosmischen Übergang, der über den bloßen Wandel des Kalenders hinausgeht. In den Tiefen der Geschichte wurden in zahlreichen Kulturen während dieser magischen Nächte Rituale und Zeremonien zelebriert, die weit mehr als bloße Tradition waren.

Die Rauhnächte bieten einen Raum für tiefe Reflexion und eine spirituelle Reinigung der Seele. Es ist, als ob die Zeit selbst in diesen Nächten stillzustehen scheint, und die Schleier zwischen den Welten werden dünn, sodass wir einen Blick auf die tiefsten Ebenen unserer Existenz werfen können. Dies ermöglicht nicht nur, das vergangene Jahr zu durchleuchten, sondern erlaubt auch einen Blick in die ungeschriebenen Kapitel der Zukunft.

Die durchgeführten Rituale dienen dazu, das alte Jahr zu verabschieden, nicht nur symbolisch, sondern auf einer tieferen, energetischen Ebene. Altes wird losgelassen, Raum geschaffen für Neues. Die Vorstellung, dass während dieser Nächte besondere Kräfte und Energien wirken, bringt eine zusätzliche Dimension ein. Es ist, als ob das Universum in diesen Momenten besonders auf unsere Absichten und Handlungen reagiert, und somit wird der Weg für Veränderungen und persönliches Wachstum geebnet.

Diese Zeit des Übergangs ist ein Geschenk an uns selbst, eine Gelegenheit, innezuhalten und bewusst den Wandel zu gestalten. So wie die Natur sich in dieser Zeit des Jahres zurückzieht und regeneriert, können auch wir in den Rauhnächten eine innere Regeneration erfahren. Es geht nicht nur darum, die äußere Welt zu verändern, sondern auch darum, unsere innere Landschaft zu erkunden und zu heilen.

In der Tiefe der Rauhnächte liegt eine zeitlose Magie, eine Verbindung zu den tieferen Schichten unseres Seins und eine Einladung zur bewussten Teilnahme an unserem eigenen Werden. Durch diese intensiven Nächte zu navigieren eröffnet uns die Möglichkeit, gestärkt und erneuert in das kommende Jahr einzutreten, getragen von der Weisheit der Vergangenheit und dem Versprechen der Zukunft.

Wie du dich vorbereiten kannst:

  1. Reflexion und Loslassen: Die Phase der Selbstreflexion vor den Rauhnächten entfaltet sich wie ein offenes Buch, das die Geschichten unseres vergangenen Jahres enthüllt. Nimm dir bewusst Zeit, um in die Tiefen deiner Erfahrungen einzutauchen. Schreibe nicht nur über die Ereignisse, sondern auch darüber, welche Erkenntnisse sie für dich bereithielten. Welche Lektionen hast du gelernt? Welche emotionalen Höhen und Tiefen hast du durchlebt? Diese tiefgreifende Reflexion ist nicht nur ein Rückblick, sondern ein Akt der bewussten Anerkennung dessen, wer du geworden bist. Identifiziere dabei auch, welche Aspekte deines Lebens du loslassen möchtest. Das Loslassen ist nicht nur eine symbolische Handlung; es ist die bewusste Entscheidung, Raum für neue Entfaltung und Wachstum zu schaffen.
  2. Rituale und Zeremonien: Die Rauhnächte laden dazu ein, sich in die faszinierende Welt traditioneller Rituale und Zeremonien zu vertiefen. Räuchere mit heiligen Kräutern, spüre den Duft von Weihrauch oder Salbei, der nicht nur die äußere Umgebung reinigt, sondern auch deine innere Sphäre klärt. Meditationen, sei es allein oder in Gemeinschaft, bieten eine Plattform, um in die Stille zu treten und Verbindung zu den spirituellen Energien der Rauhnächte herzustellen. Das Entzünden von Kerzen kann nicht nur einen symbolischen Raum für Licht in der Dunkelheit schaffen, sondern auch als eine Art ritueller Fokus dienen. Die bewusste Teilnahme an diesen Handlungen wird zu einem Tanz mit den kosmischen Kräften, der positive Veränderungen in deinem Leben anzieht.
  3. Traumtagebuch führen: Die nächtlichen Reisen in die Welt der Träume werden während der Rauhnächte oft als besonders aussagekräftig betrachtet. Halte ein Traumtagebuch, in dem du die Bilder, Emotionen und Nachrichten aus deinen Träumen festhältst. Diese können dir nicht nur Einblicke in verborgene Wünsche oder Ängste gewähren, sondern auch als Wegweiser für die kommenden Monate dienen. Die Rauhnächte gelten als eine Zeit, in der die Schleier zwischen den Welten dünn sind, und Träume werden oft als Botschaften aus höheren Ebenen betrachtet.
  4. Vision Board erstellen: Gestalte ein Vision Board als kreativen Ausdruck deiner Ziele und Wünsche für das kommende Jahr. Verwende Bilder, Worte und Symbole, die die Essenz dessen einfangen, was du in deinem Leben manifestieren möchtest. Platziere dieses Vision Board an einem Ort, an dem du es täglich sehen kannst – eine visuelle Erinnerung an deine Absichten. Dieser Akt geht über bloße Wünsche hinaus und wird zu einem kraftvollen Werkzeug, um deine Energie auf das auszurichten, was du in dein Leben ziehen möchtest. Es wird zu einer konstanten Quelle der Inspiration und Erinnerung an deine innersten Träume und Ziele.Die Vorbereitung auf die Rauhnächte wird so zu einer tiefgreifenden Reise der Selbstentdeckung und spirituellen Vertiefung. Durch diese bewussten Handlungen kannst du nicht nur das Beste aus dieser magischen Zeit herausholen, sondern auch den Grundstein für ein erfülltes und bewusst gestaltetes neues Jahr legen.

Hier eräfrhst du wie du dein Visionboard individuell gestalten kannst:
manifestiere deine Träume mit einem Visionboard (spirit-of-newage-blog.de)

 

 

Werbeanzeige

Eines der besten Bücher die ich über Rauhnächte bisher gelesen habe. Mit zahlreichen alten Bräuchen und Orkaeln die du selsbt ausprobieren kannst.

Entdecke zahlreiche neue Meditationen und Übungen, die dir helfen, die Rauhnächte intensiver zu erleben. Schreibe deine eigene Rauhnacht-Geschichte und lerne in jedem Schritt die einzigartigen Potenziale jeder der zwölf Rauhnächte kennen. Setze die Weichen für ein kraftvolles und glückliches neues Jahr. Dieser Rauhnächte-Klassiker inspiriert dazu, diese magische Zeit bewusst zu gestalten und ihre transformative Energie zu nutzen.

Jetzt bestellen

 

Die Magie der Bräuche in den Rauhnächten: Traditionen, Rituale und mystische Praktiken

Die Rauhnächte, jene geheimnisvollen Zwölf Nächte zwischen der Nacht vor Weihnachten und dem Dreikönigstag, bergen einen reichen Schatz an alten Bräuchen und Traditionen. Diese uralten Praktiken sind tief in den Wurzeln verschiedener Kulturen verwurzelt und tragen zur mystischen Atmosphäre dieser besonderen Zeit bei.

1. Räuchern und Reinigen: Eine der bekanntesten Bräuche in den Rauhnächten ist das Räuchern mit heiligen Kräutern wie Salbei, Beifuß oder Wacholder. Dieses Ritual dient nicht nur der Reinigung von Räumen, sondern auch der Klärung der eigenen Gedanken und Emotionen. Der Rauch wird als Medium betrachtet, das negative Energien vertreibt und gleichzeitig den Weg für positive Veränderungen ebnet.

2. Orakel und Zukunftsblick: In vielen Kulturen wurden in den Rauhnächten Orakel befragt, um Einblicke in die Zukunft zu gewinnen. Das Werfen von Tarotkarten, das Deuten von Runen oder das Lesen der Sterne in dieser Zeit wird als besonders aussagekräftig betrachtet. Die dünnen Schleier zwischen den Welten ermöglichen einen tieferen Einblick in verborgene Wahrheiten und mögliche Entwicklungen im kommenden Jahr.

3. Besondere Nahrungsmittel und Rituale: In einigen Regionen gibt es spezielle Rauhnachtsgerichte und -speisen, die in diesen Nächten zubereitet und genossen werden. Der Brauch des Bleigießens, bei dem flüssiges Metall in Wasser gegossen wird, um zukünftige Ereignisse zu deuten, ist in einigen Kulturen ebenfalls verbreitet. Diese Rituale dienen dazu, eine Verbindung zu den Kräften der Rauhnächte herzustellen und einen Blick in die kommenden Monate zu werfen.

4. Lichtbräuche und Kerzenzauber: Das Entzünden von Kerzen während der Rauhnächte hat eine tiefe symbolische Bedeutung. Es wird geglaubt, dass das Licht nicht nur die Dunkelheit vertreibt, sondern auch als spirituelles Leitfeuer dient. Kerzen werden in unterschiedlichen Farben entzündet, um verschiedene Aspekte des Lebens zu repräsentieren, und oft werden spezielle Gebete oder Affirmationen gesprochen, um positive Energien anzuziehen.

5. Besondere Rituale für jede Rauhnacht: Jede der Zwölf Nächte hat ihre eigene Bedeutung und wird oft mit spezifischen Ritualen begangen. Von Segnungen bis hin zu meditativen Praktiken gibt es eine Vielzahl von Traditionen, die sich auf verschiedene Aspekte des Lebens konzentrieren. Diese Rituale dienen dazu, die spezifischen Energien jeder Rauhnacht zu nutzen und bewusst in den Übergang des neuen Jahres zu treten.

Die Bräuche in den Rauhnächten sind nicht nur eine historische Überlieferung, sondern lebendige Ausdrucksformen, die die tiefe Verbindung zwischen Mensch und Kosmos feiern. Diese alten Traditionen laden dazu ein, die Magie dieser Zeit bewusst zu erleben, die eigene Spiritualität zu vertiefen und sich auf die kommenden Herausforderungen und Chancen vorzubereiten.

 

Fazit – Die Bedeutung der Rauhnächte

Die Rauhnächte bieten eine einzigartige Gelegenheit, sich mit spirituellen Energien zu verbinden und bewusst Veränderungen herbeizuführen. Durch die bewusste Vorbereitung und Teilnahme an Ritualen können wir die Magie dieser Zeit nutzen, um in das neue Jahr mit Klarheit, Fokus und positiver Energie zu starten.

In den tiefen Wurzeln der Rauhnächte offenbart sich ein reicher Schatz an spiritueller Bedeutung und tiefer Verbindung zu den Kräften des Universums. Diese magische Zeit bietet weit mehr als nur den Wechsel von einem Kalenderjahr zum nächsten. Sie ist ein Portal des Übergangs, das uns einlädt, bewusst an der Gestaltung unserer Realität teilzunehmen. Durch das Eintauchen in die Rituale und Zeremonien der Rauhnächte wird nicht nur das alte Jahr symbolisch verabschiedet, sondern es entsteht auch eine energetische Transformation auf persönlicher Ebene. Die Vorstellung von besonderen Kräften und Energien, die in diesen Nächten wirken, verdeutlicht, dass wir in diesem zeitlosen Raum die Fähigkeit haben, bewusst Veränderungen und Wachstum in unserem Leben herbeizuführen.

Die Rauhnächte sind somit eine einzigartige Gelegenheit für Selbsterkenntnis und spirituelle Vertiefung. Das bewusste Loslassen vergangener Erfahrungen und das Schaffen von Raum für Neues sind nicht nur Rituale, sondern kraftvolle Handlungen, die tief in unserer Seele wirken. Es ist, als ob die Zeit stillsteht und uns die Möglichkeit gibt, uns mit den Wurzeln unserer Existenz zu verbinden und gleichzeitig einen Blick auf die Sterne unserer Zukunft zu werfen.

 

Das könnte dich auch interessieren:
Die Bedeutung der 12 Rauhnächte (spirit-of-newage-blog.de)
Eine Anleitung zum Räuchern in den Rauchnächten (spirit-of-newage-blog.de)

 

 

Das Neueste von meinem Esoterik Blog

Wirf einen Blick auf den neuen kostenlosen Mitgliederbereich
Gratis E-Mail Coaching zum Thema manifestieren ansehen
Abonniere meinen Newsletter und erhalte 2 Subliminal Audiobooks

Geheimnisvolle Rauhnächte: Entdecke Alte Bräuche und Mystische Rituale

Die Rauhnächte, jene geheimnisvollen Nächte zwischen Weihnachten und Dreikönigstag, sind tief verwurzelt in alten Traditionen und Mythen. Es ist eine Zeit, in der die Schleier zwischen den Welten dünner scheinen und alte Bräuche wieder zum Leben erwachen. In diesem Blogartikel entdecken wir gemeinsam, wie du diese besondere Zeit mit Ritualen bereichern kannst, um das Alte loszulassen und das Neue willkommen zu heißen.

Was sind die Rauhnächte?

Traditionell umfassen die Rauhnächte die zwölf Nächte vom 25. Dezember bis zum 6. Januar, jede Nacht symbolisiert dabei einen Monat des kommenden Jahres. Diese Zeit wird oft als eine Schwellenzeit angesehen, in der die Grenzen zwischen der physischen Welt und der geistigen Welt durchlässiger werden. Es ist eine Periode, in der, so glaubt man, die Gesetze der Natur außer Kraft gesetzt sind und das Mysteriöse und Magische näher rückt.

Diese besonderen Nächte haben ihre Wurzeln in vorchristlichen, vor allem germanischen und keltischen Traditionen und Bräuchen. Sie waren ursprünglich verbunden mit dem Julfest, einem Fest zur Wintersonnenwende, das die Wiederkehr des Lichts feierte. In vielen Kulturen galten die Rauhnächte als eine Zeit, in der die Seelen Verstorbener zur Erde zurückkehren und verschiedene Naturgeister aktiv sind.

Die Rauhnächte sind auch eine Zeit der Reflexion und des Innehaltens. In dieser Phase ziehen sich viele Menschen zurück, um das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen und sich auf das kommende Jahr vorzubereiten. Es ist eine Zeit, in der man Altes loslässt und Raum für Neues schafft. Rituale, Orakel und das Deuten von Zeichen spielen hierbei oft eine wichtige Rolle.

In vielen Regionen wurden und werden in den Rauhnächten spezielle Bräuche gepflegt. Dazu gehören das Räuchern von Häusern und Ställen zur Vertreibung böser Geister und das Orakeln, um Einblicke in die Zukunft zu gewinnen. Auch das Erzählen von Geschichten und das gemeinsame Singen und Musizieren sind traditionelle Bestandteile dieser Zeit.

Die Rauhnächte sind zudem eine Zeit der Stille und der Dunkelheit, in der die Natur ruht und sich auf die Wiederkehr des Lichts und des Lebens im Frühling vorbereitet. In dieser stillen Zeit wird der Fokus auf das Innenleben und die persönliche Entwicklung gelegt. Meditationen, innere Einkehr und das Setzen von Intentionen für das neue Jahr sind beliebte Praktiken.

Diese magische Zeit bietet die Möglichkeit, sich mit den tieferen Aspekten des Seins zu verbinden und die eigenen Wurzeln und Traditionen zu erkunden. Es ist eine Einladung, die Hektik des Alltags hinter sich zu lassen und sich auf eine spirituelle Reise zu begeben, die sowohl erneuernd als auch transformierend wirken kann.

Mythische Bedeutung der Rauhnächte

In der Folklore wird oft erzählt, dass in den Rauhnächten Geister und mystische Wesen aktiv sind. Es ist eine Zeit, in der Orakel befragt werden, um Einblicke in die Zukunft zu gewinnen. Die Rauhnächte werden als eine Periode der Einkehr und des geistigen Wachstums angesehen. Sie bieten eine Gelegenheit, das vergangene Jahr zu reflektieren und sich auf das neue Jahr vorzubereiten.

 

Geheimnisvolle Rauhnächte Ratgeber

Werbeanzeige

Dieses Buch gilt als eines der besten auf dem Markt über die zwölf Rauhnächte – eine Zeit voller Magie und tiefgründiger Bräuche, die vom 25. Dezember bis zum 6. Januar reicht. Es bietet einen einzigartigen Einblick in die traditionellen Praktiken dieser heiligen Nächte und macht die letzten Tage des Jahres zu einer persönlichen, heilsamen und bewussten Zeit der Reflexion und Neuausrichtung.

Die erweiterte Neuausgabe des Rauhnächte-Bestsellers enthält ein liebevoll gestaltetes Rauhnächte-Journal sowie zusätzliche Informationen rund ums Räuchern, was das Buch zu einem unverzichtbaren Begleiter durch diese sagenumwobene Zeit macht. Entdecken Sie alte Orakel-Techniken, detaillierte Anleitungen für Räucherrituale, das Anfertigen von Schutzamuletten und vieles mehr. Dieser umfassende und fundierte Leitfaden hilft Ihnen, umherirrende Geister zu vertreiben und die Bräuche des Beschwörens, Beschwichtigens und Bannens hautnah zu erleben.

 

1. Räuchern zur Reinigung

Das Räuchern ist ein zentrales und tiefgründiges Ritual, das in den Rauhnächten eine besondere Bedeutung erhält. Es ist eine Zeit, in der das Verbrennen von heiligen Kräutern nicht nur eine physische, sondern auch eine spirituelle Reinigung symbolisiert. Zu den traditionell verwendeten Kräutern gehören Salbei, Weihrauch und Beifuß, die für ihre reinigenden und schützenden Eigenschaften bekannt sind.

Vorbereitung des Räucherrituals

Bevor du mit dem Räuchern beginnst, ist es wichtig, einen klaren und ruhigen Geisteszustand zu erreichen. Nehme dir einen Moment Zeit, um zu meditieren oder tief durchzuatmen, und setze die Absicht, alles Negative, Alte und Belastende loszulassen. Bereite deine Räucherschale oder deinen Räucherständer vor, indem du sie mit den ausgewählten Kräutern füllst. Einige Menschen ziehen es vor, eine spezielle Räuchermischung für die Rauhnächte zu kreieren, die auf ihre persönlichen Bedürfnisse und Wünsche abgestimmt ist.

Durchführung des Rituals

Beginne das Räuchern an der Haustür und bewege dich im Uhrzeigersinn durch dein Haus. Während du mit der Räucherschale durch jeden Raum gehst, lass den Rauch in jede Ecke und Nische strömen. Es ist wichtig, dass der Rauch jeden Teil deines Zuhauses berührt, um eine vollständige Reinigung zu gewährleisten. Öffne dabei Fenster und Türen, um den alten Energien einen Weg nach draußen zu geben.

Visualisiere, wie der Rauch nicht nur die physischen Räume, sondern auch dein eigenes Energiefeld reinigt. Stelle dir vor, wie alle negativen Gedanken, Gefühle und Erinnerungen vom Rauch aufgenommen und fortgetragen werden. Sprich dabei gerne Reinigungsgebete oder -mantras, die deine Absicht verstärken und dir helfen, dich mit dem Prozess zu verbinden.

Abschluss des Rituals

Nachdem du jeden Raum gereinigt hast, kehre zurück zum Ausgangspunkt deines Rituals. Bedanke dich bei den Kräutern und den Energien, die dich bei der Reinigung unterstützt haben. Lasse die Kräuter vollständig abbrennen und entsorge die Asche respektvoll, idealerweise an einem natürlichen Ort wie unter einem Baum oder in einem Fluss.

Dieses Räucherritual ist eine kraftvolle Möglichkeit, die Rauhnächte zu ehren und den Übergang in ein neues Jahr mit Klarheit und positiver Energie zu beginnen. Es hilft, Raum für Neues zu schaffen und die Verbindung zu deiner inneren Weisheit und Intuition zu stärken.

 

Hier findest du eine Anleitung zum Räuchern:

Eine Anleitung zum Räuchern in den Rauchnächten (spirit-of-newage-blog.de)

 

 

Rituale in den Rauhnächten sind ein alter Brauch

In den Tiefen verschneiter Wälder, lebte das Echo alter Traditionen und Rituale fort. Hier, unter dem bleichen Schein des Wintersmonds, fanden sich Menschen zusammen, um das Erbe ihrer Vorfahren zu ehren. Mit feierlichen Zeremonien, die in den mystischen Mustern im Schnee ihre Spuren hinterließen, beschworen sie die Kräfte der Natur und das Wissen längst vergangener Zeiten. Diese Bräuche, einst tief verwurzelt, dienten als Brücke zwischen dem Sichtbaren und dem Verborgenen, dem Alltäglichen und dem Heiligen.

 

2. Ein Traumtagebuch führen

In den mystischen Nächten der Rauhnächte, einer Zeit zwischen den Jahren, wird angenommen, dass Träume eine besonders tiefe Bedeutung haben. Diese Träume werden oft als Fenster in das Unterbewusstsein betrachtet und können Einsichten in das kommende Jahr bieten. Um diese wertvollen Botschaften festzuhalten, ist das Führen eines Traumtagebuchs während dieser Zeit eine bereichernde Praxis.

Einrichten des Traumtagebuchs

Wähle ein spezielles Notizbuch, das ausschließlich für deine Traumaufzeichnungen während der Rauhnächte gedacht ist. Du kannst es mit Symbolen oder Bildern dekorieren, die für dich eine spirituelle Bedeutung haben, um die Verbindung zu deinen Träumen zu verstärken. Halte dieses Tagebuch und einen Stift griffbereit an deinem Bett, damit du sofort nach dem Aufwachen deine Träume notieren kannst, wenn die Erinnerungen noch frisch sind.

Aufzeichnen der Träume

Sobald du aus einem Traum erwachst, schreibe so viele Details wie möglich auf. Achte dabei nicht nur auf die offensichtlichen Ereignisse im Traum, sondern auch auf Gefühle, Farben, Geräusche und sogar auf scheinbar unwichtige Details. Diese Elemente können wichtige Symbole oder Hinweise enthalten. Versuche, deine Träume ohne Bewertung oder Analyse aufzuschreiben – das Ziel ist es, ein unverfälschtes Bild dessen zu erhalten, was du erlebt hast.

Deutung der Träume

Nachdem du deine Träume aufgezeichnet hast, nimm dir Zeit, um über sie zu reflektieren. Träume in den Rauhnächten können metaphorische oder symbolische Botschaften enthalten, die Hinweise auf das kommende Jahr geben. Sie können Themen wie persönliche Wachstumschancen, Herausforderungen, Ängste oder Hoffnungen offenbaren. Manchmal sind Träume auch direkte Antworten auf Fragen, die du bewusst oder unbewusst hast.

Integration der Traumbotschaften

Neben der Aufzeichnung und Analyse der Träume ist es wichtig, die gewonnenen Einsichten in dein tägliches Leben zu integrieren. Dies kann durch Meditation, Affirmationen oder spezielle Rituale geschehen, die auf den Botschaften deiner Träume basieren. Wenn zum Beispiel ein Traum auf die Notwendigkeit hinweist, ein bestimmtes Problem anzugehen, könntest du ein Ritual durchführen, das deine Absicht setzt, dieses Problem zu lösen.

Indem du deine Träume in den Rauhnächten ernst nimmst und ihnen Aufmerksamkeit schenkst, öffnest du dich für tiefere Selbsterkenntnisse und spirituelles Wachstum. Dieses Tagebuch wird nicht nur ein Archiv deiner nächtlichen Reisen sein, sondern auch ein wertvoller Führer auf deinem Weg durch das kommende Jahr.

 

3. Die Naturverbundenheit spüren

In den Rauhnächten, einer Zeit tiefgreifender Transformation und Besinnung, spielt die Verbindung mit der Natur eine besonders wichtige Rolle. Diese Tage bieten eine einzigartige Gelegenheit, die Verbindung zu den natürlichen Rhythmen und Energien der Erde zu vertiefen, was sowohl beruhigend als auch erhellend sein kann.

Bedeutung der Naturverbundenheit

In unserer oft hektischen und technologiezentrierten Welt kann der Kontakt zur Natur leicht verloren gehen. Die Rauhnächte laden dazu ein, diesen Kontakt wiederherzustellen und die natürlichen Zyklen der Erde bewusst zu erleben. Die Verbindung zur Natur kann helfen, Stress abzubauen, die innere Ruhe zu fördern und das Gefühl der Zugehörigkeit und des Einklangs mit der Welt um uns herum zu stärken.

Aktivitäten in der Natur

  • Spaziergänge in der Natur: Ein Spaziergang im Wald oder in einem Park kann eine meditative Wirkung haben. Konzentriere dich auf das Geräusch deiner Schritte, das Rauschen der Blätter und das Singen der Vögel. Spüre, wie deine Sinne durch die Natur geweckt werden und wie du Teil dieser harmonischen Umgebung wirst.
  • Beobachtung des Sternenhimmels: Eine klare Nacht während der Rauhnächte bietet eine perfekte Gelegenheit, um in den Himmel zu schauen und die Sterne zu beobachten. Diese Praxis kann helfen, eine Perspektive auf die eigene Existenz zu gewinnen und sich der Unendlichkeit des Universums bewusst zu werden.
  • Gartenarbeit oder Pflanzenpflege: Wenn du einen Garten hast, verbringe Zeit damit, dich um die Pflanzen zu kümmern. Auch das Pflegen von Zimmerpflanzen kann ein Weg sein, die Natur in dein Zuhause zu bringen und eine Verbindung zur Erde zu schaffen.

Achtsamkeit und Meditation in der Natur

Nutze deine Zeit in der Natur auch für Achtsamkeitsübungen oder Meditation. Finde einen ruhigen Ort, setze oder lege dich hin und schließe die Augen. Konzentriere dich auf deinen Atem und spüre, wie die Energie der Natur dich umgibt und durchdringt. Visualisiere, wie du mit jedem Atemzug Energie aus der Erde aufnimmst und mit jedem Ausatmen Stress und Sorgen loslässt.

Reflexion und Dankbarkeit

Nach deinen Aktivitäten in der Natur nimm dir Zeit, um über deine Erfahrungen zu reflektieren. Schreibe in einem Journal auf, was du gefühlt hast und welche Gedanken dir gekommen sind. Drücke deine Dankbarkeit für die Natur und ihre Geschenke aus. Dies kann ein Gefühl tiefer Verbundenheit und Dankbarkeit für die natürliche Welt fördern.

Indem du diese Praktiken in den Rauhnächten und darüber hinaus anwendest, kannst du eine tiefere und bedeutungsvollere Verbindung zur Natur und zu dir selbst aufbauen. Diese Verbindung wird dich erden, zentrieren und dir helfen, im Einklang mit den natürlichen Rhythmen des Lebens zu leben.

 

4. Wunschritual für das neue Jahr

Die Rauhnächte sind eine mystische Zeit, in der die Schleier zwischen den Welten dünner sind und es wird angenommen, dass Wünsche und Absichten eine besondere Kraft haben. Dieses Wunschritual nutzt die transformative Energie dieser Zeit, um persönliche Hoffnungen und Ziele für das kommende Jahr zu manifestieren.

Vorbereitung des Rituals

Die Vorbereitung des Wunschrituals ist ein wichtiger Teil des Prozesses. Schaffe einen ruhigen und respektvollen Raum für das Ritual. Du kannst Kerzen anzünden, beruhigende Musik spielen oder den Raum mit heiligen Gegenständen dekorieren, die für dich persönlich Bedeutung haben. Zentriere dich selbst durch eine kurze Meditation oder Atemübungen, um einen klaren Geisteszustand zu erreichen.

Formulierung der Wünsche

Nimm dir Zeit, um über deine Wünsche für das neue Jahr nachzudenken. Dies können persönliche Ziele, Hoffnungen für deine Lieben oder Wünsche für die Welt sein. Schreibe jeden Wunsch auf einen kleinen Zettel. Sei dabei so konkret und klar wie möglich. Es ist wichtig, dass deine Wünsche von Herzen kommen und eine positive Intention für dich und andere beinhalten.

Durchführung des Rituals

Platziere die Zettel in einer feuerfesten Schale. Während du jeden Wunschzettel verbrennst, stelle dir vor, wie dieser Wunsch mit dem Rauch aufsteigt und ins Universum getragen wird. Visualisiere, wie deine Wünsche Wirklichkeit werden und sich in deinem Leben manifestieren. Du kannst auch ein Gebet sprechen oder deine Absicht laut aussprechen, um die Energie deiner Wünsche zu verstärken.

Abschluss und Dankbarkeit

Nachdem alle Wünsche verbrannt sind, nimm dir einen Moment Zeit, um das Ritual abzuschließen. Bedanke dich bei den Energien des Universums, die bei der Manifestation deiner Wünsche helfen. Du kannst auch Dankbarkeit für das alte Jahr ausdrücken und die Bereitschaft, das neue Jahr mit offenen Armen zu empfangen.

Reflexion und Loslassen

Es ist wichtig, die Wünsche nach dem Ritual loszulassen. Vertraue darauf, dass das Universum deine Bitten gehört hat und dass sie auf die beste Weise erfüllt werden. Vermeide, an den Wünschen festzuhalten oder zu zweifeln. Das Loslassen ist ein Akt des Glaubens und des Vertrauens in den Fluss des Lebens.

Durch dieses Wunschritual nutzt du die kraftvolle Energie der Rauhnächte, um deine tiefsten Hoffnungen und Träume für das kommende Jahr zu setzen. Es ist eine wunderschöne Tradition, die dir hilft, das alte Jahr zu verabschieden und das neue mit Positivität und Zuversicht zu begrüßen.

 

5. Loslassen des Alten

Die Rauhnächte bieten eine perfekte Gelegenheit, um innezuhalten und über das vergangene Jahr zu reflektieren. Dieser Prozess des Loslassens ist wesentlich, um Raum für Neues zu schaffen und sich von allem zu befreien, was nicht mehr dient. Es ist ein kraftvolles Ritual, das hilft, sich von alten Lasten, negativen Gedankenmustern und überholten Gewohnheiten zu lösen.

Reflexion des Vergangenen

Nimm dir Zeit, um in Ruhe über das vergangene Jahr nachzudenken. Dies kann in einer meditativen Haltung oder in einem ruhigen Raum geschehen. Denke über die Herausforderungen, Lektionen und Wachstumsmomente nach. Erkenne an, was schwierig war und was du hinter dir lassen möchtest.

Aufschreiben des Loszulassenden

Schreibe auf, was du loslassen möchtest. Dies kann sich auf verschiedene Aspekte deines Lebens beziehen: Emotionale Belastungen, negative Gedanken, ungesunde Beziehungen, berufliche Unzufriedenheit oder persönliche Gewohnheiten. Sei ehrlich und konkret in deinen Formulierungen. Das Aufschreiben ist ein symbolischer Akt, der hilft, diese Dinge aus deinem Bewusstsein zu entlassen.

Ritual des Verbrennens

Das Verbrennen des Zettels ist der Höhepunkt des Loslassens. Wähle einen sicheren Ort und eine feuerfeste Schale für das Verbrennen. Während der Zettel verbrennt, stelle dir vor, wie die Worte in Rauch aufgehen und mit ihnen deine Lasten und Sorgen. Dieser Akt symbolisiert die Befreiung und das endgültige Loslassen des Alten.

Abschluss und Neuanfang

Nachdem der Zettel verbrannt ist, nimm dir einen Moment, um den Abschluss dieses Prozesses zu würdigen. Du kannst ein Dankesgebet sprechen oder einfach einige tiefe Atemzüge nehmen, um den Moment zu ehren. Fühle, wie sich mit dem Loslassen des Alten Raum für Neues öffnet.

Integration in den Alltag

Das Loslassen ist nicht nur ein einmaliger Akt, sondern ein kontinuierlicher Prozess. Integriere die Praxis des Loslassens in deinen Alltag. Dies kann durch regelmäßige Meditation, Achtsamkeitsübungen oder das Führen eines Tagebuchs geschehen, in dem du regelmäßig reflektierst, was nicht mehr zu dir passt und losgelassen werden sollte.

Das Loslassen des Alten in den Rauhnächten ist ein tiefgründiger und heilender Prozess. Es ermöglicht dir, mit Klarheit, Freiheit und Erneuerung in das neue Jahr zu starten, bereit für die Chancen und Herausforderungen, die vor dir liegen.

 

 

6. Dankbarkeitsritual

Das Praktizieren von Dankbarkeit während der Rauhnächte ist ein kraftvolles Ritual, das dabei helfen kann, eine positive Einstellung zu kultivieren und die eigene Schwingung zu erhöhen. Indem du bewusst wahrnimmst, wofür du dankbar bist, öffnest du dich für die Fülle des Lebens und ziehst positive Erfahrungen an.

Tägliche Dankbarkeitspraxis

Beginne damit, jeden Tag der Rauhnächte einen festen Moment zu wählen, um innezuhalten und über die Dinge nachzudenken, für die du dankbar bist. Dies kann morgens nach dem Aufwachen oder abends vor dem Schlafengehen sein. Nimm dir Zeit, um wirklich über die kleinen und großen Dinge nachzudenken, die dein Leben bereichern.

Aufschreiben der Dankbarkeiten

Führe ein spezielles Dankbarkeitstagebuch für diese Zeit. Schreibe jeden Tag mindestens drei Dinge auf, für die du dankbar bist. Dies können alltägliche Freuden, persönliche Erfolge, liebevolle Beziehungen oder sogar Herausforderungen sein, die zu Wachstum geführt haben. Durch das Aufschreiben wird deine Dankbarkeit verstärkt und greifbar gemacht.

Reflexion und Wertschätzung

Neben dem Aufschreiben ist es wichtig, sich einen Moment Zeit zu nehmen, um über jede Dankbarkeit nachzudenken und sie wirklich zu empfinden. Spüre, wie sich dein Herzraum öffnet und wie ein Gefühl von Wärme und Fülle entsteht. Diese tiefe Wertschätzung verstärkt die positive Wirkung der Dankbarkeit.

Visualisierung und Affirmation

Verstärke das Dankbarkeitsritual durch Visualisierung und positive Affirmationen. Stelle dir vor, wie deine Dankbarkeit als helles Licht aus deinem Herzen strahlt und positive Energie in dein Leben zieht. Wiederhole Affirmationen wie „Ich bin offen für die Fülle des Lebens“ oder „Mit jedem Tag wächst meine Dankbarkeit“.

Teilen der Dankbarkeit

Teile deine Dankbarkeit mit anderen. Dies kann durch persönliche Gespräche, Dankesbriefe oder kleine Gesten der Anerkennung erfolgen. Indem du deine Dankbarkeit teilst, verbreitest du Positivität und stärkst deine Beziehungen zu anderen.

Dankbarkeit als Lebenshaltung

Mache Dankbarkeit zu einem festen Bestandteil deines Lebens, nicht nur während der Rauhnächte. Indem du regelmäßig inne hältst und dich auf das konzentrierst, was in deinem Leben gut läuft, schaffst du eine Grundlage für anhaltendes Glück und Zufriedenheit.

Das Dankbarkeitsritual in den Rauhnächten ist eine wunderbare Möglichkeit, das vergangene Jahr zu würdigen und sich bewusst auf die positiven Aspekte des Lebens zu fokussieren. Es ist ein Ritual, das nicht nur in dieser besonderen Zeit, sondern das ganze Jahr über Nahrung für die Seele bietet.

 

 

7. Orakeln und Meditieren

Die Praxis des Orakelns und der Meditation in den Rauhnächten bietet eine wertvolle Möglichkeit, tiefere Einsichten in das kommende Jahr zu gewinnen und die Verbindung mit dem eigenen inneren Wissen zu stärken. Diese Zeit ist ideal, um sich auf intuitive Botschaften zu konzentrieren und Antworten aus der Tiefe des eigenen Selbst zu erhalten.

Orakelpraxis

  • Auswahl des Orakels: Du kannst traditionelle Tarotkarten, Engelkarten, Runensteine oder jedes andere Orakelsystem verwenden, das dich anspricht. Wähle ein System, das für dich eine besondere Resonanz hat und das du als hilfreich und inspirierend empfindest.
  • Vorbereitung des Orakels: Reinige deine Orakelwerkzeuge energetisch, zum Beispiel durch Räuchern oder mit der Verwendung von Kristallen. Dies hilft, klare und unverfälschte Botschaften zu erhalten.
  • Durchführung der Orakelsitzung: Konzentriere dich auf deine Fragen oder das, was du über das kommende Jahr erfahren möchtest. Mische die Karten oder Orakelwerkzeuge und ziehe sie mit der Absicht, Führung und Einsicht zu erhalten. Sei offen für die Botschaften, auch wenn sie zunächst nicht klar oder erwartet sind.

Meditationspraxis

  • Regelmäßige Meditation: Setze dir das Ziel, während der Rauhnächte täglich zu meditieren. Die Meditation kann dabei helfen, deinen Geist zu beruhigen und dich für intuitive Eingebungen zu öffnen.
  • Fokussierte Intention: Vor der Meditation, setze die Absicht, Führung und Klarheit zu erhalten. Dies kann sich auf spezifische Lebensbereiche oder allgemeine Fragen über das kommende Jahr beziehen.
  • Integration der Einsichten: Nach der Meditation, nimm dir Zeit, um die Erfahrungen und Einsichten zu reflektieren. Schreibe sie auf, um sie besser zu verarbeiten und um eine Erinnerung an deine intuitive Weisheit zu haben.

Kombination von Orakeln und Meditation

  • Integriere Orakeln und Meditation: Du kannst das Ziehen einer Orakelkarte mit einer darauf folgenden Meditation kombinieren. Meditiere über die Bedeutung und Botschaft der gezogenen Karte, um tiefer in ihre Bedeutung einzutauchen und persönliche Einsichten zu gewinnen.
  • Offenheit und Akzeptanz: Sei offen für die Botschaften, die du erhältst, und akzeptiere sie ohne Vorurteile. Manchmal sind die wertvollsten Erkenntnisse diejenigen, die überraschend oder herausfordernd sind.

Erweiterung der Praxis

  • Erforschung verschiedener Techniken: Experimentiere mit verschiedenen Meditationsformen und Orakelmethoden, um zu entdecken, was am besten zu dir passt. Dies kann eine wundervolle Reise der Selbstentdeckung sein.
  • Teilen und Diskutieren: Teile deine Erfahrungen mit Gleichgesinnten. Der Austausch über Orakelergebnisse und Meditationserfahrungen kann tiefe Einblicke und neue Perspektiven eröffnen.

Das Orakeln und Meditieren in den Rauhnächten ist eine tiefgründige Praxis, die dir hilft, in Kontakt mit deiner inneren Weisheit und Intuition zu treten. Sie bietet einen Raum für Selbstreflexion und spirituelles Wachstum und kann dich auf das kommende Jahr vorbereiten, indem sie dir Einsichten und Richtungen bietet.

 

8. Kreative Ausdrucksformen

Die Rauhnächte bieten eine einzigartige Gelegenheit, sich kreativ auszudrücken und dadurch innere Prozesse und Gefühle sichtbar zu machen. Kreative Aktivitäten wie Malen, Zeichnen, Schreiben oder Musizieren sind nicht nur eine Form der Selbstentfaltung, sondern können auch als therapeutisches Mittel dienen, um das Innere nach außen zu tragen und tiefere Selbsterkenntnisse zu gewinnen.

Malen und Zeichnen

  • Visuelle Kunst: Nutze die Kraft der Farben und Formen, um deine Gefühle und Gedanken auszudrücken. Du brauchst kein professioneller Künstler zu sein, um dich kreativ auszudrücken. Es geht vielmehr darum, deinen Emotionen freien Lauf zu lassen und sie auf dem Papier oder der Leinwand zum Ausdruck zu bringen.
  • Intuitive Kunst: Lasse deine Intuition die Führung übernehmen, wenn du malst oder zeichnest. Experimentiere mit verschiedenen Materialien und Techniken. Intuitive Kunst kann oft überraschende Einsichten über das eigene Selbst offenbaren.

Schreiben

  • Tagebuchführen: Schreibe täglich in ein Tagebuch, um deine Gedanken und Gefühle festzuhalten. Dies kann besonders kraftvoll sein, um Erlebnisse und Einsichten der Rauhnächte zu verarbeiten.
  • Poesie und Geschichtenschreiben: Versuche dich in Poesie oder im Schreiben von kurzen Geschichten, um deine inneren Erlebnisse auszudrücken. Kreative Schreibformen bieten oft einen tieferen Einblick in unbewusste Gedanken und Gefühle.

Musizieren

  • Spielen eines Instruments: Wenn du ein Instrument spielst, nutze diese Zeit, um frei und experimentell zu musizieren. Musik kann helfen, Emotionen auf eine sehr direkte und kraftvolle Weise auszudrücken.
  • Singen und Tönen: Auch die eigene Stimme ist ein mächtiges Instrument. Singen oder Tönen kann helfen, das Herz zu öffnen und emotionale Blockaden zu lösen.

Kombination verschiedener Formen

  • Interdisziplinäre Kreativität: Kombiniere verschiedene kreative Ausdrucksformen. Zum Beispiel könnte ein gemaltes Bild Anregung für ein Gedicht sein oder eine improvisierte Melodie könnte in einem Tanz interpretiert werden.
  • Teilen und Ausstellen: Überlege, ob du deine kreativen Werke mit anderen teilen möchtest. Das Teilen kann eine weitere Ebene der Verarbeitung und Anerkennung bedeuten und dir Feedback und neue Perspektiven eröffnen.

Reflektion und Wachstum

  • Reflektiere deine Werke: Nimm dir Zeit, um deine kreativen Werke zu betrachten und zu reflektieren, was sie über dich und deine innere Welt aussagen. Oft entdeckt man verborgene Aspekte seiner Persönlichkeit oder ungelöste Themen, die durch kreative Arbeit an die Oberfläche kommen.
  • Kreativität als Ritual: Mache aus deiner kreativen Arbeit ein Ritual. Dies kann eine tiefe Form der Meditation und ein Mittel zur spirituellen Entfaltung sein.

Die Nutzung kreativer Ausdrucksformen während der Rauhnächte ist eine wunderbare Möglichkeit, um persönliche Entwicklungen und Transformationen zu unterstützen. Es ist eine Zeit, in der du dich frei ausdrücken und deine innere Welt erforschen kannst, was zu tieferem Selbstverständnis und persönlichem Wachstum führen kann.

 

Weitere Rituale für deine perönlichen Rauhnächte

Ein Altar gestalten

Das Gestalten eines Altars ist ein tiefgründiges Ritual, das in vielen spirituellen Traditionen praktiziert wird. Es dient nicht nur als ein heiliger Raum für Andacht und Meditation, sondern auch als ein kraftvolles Werkzeug für persönliche Transformation und Manifestation. Ein Altar kann ein zentraler Punkt sein, um deine spirituellen Praktiken zu vertiefen und deine Verbindung zum Göttlichen, zum Universum oder zu deiner eigenen inneren Weisheit zu stärken.

Bleigießen – Ein Traditionelles Silvesterritual

Bleigießen ist ein traditionelles Ritual, das häufig in der Silvesternacht praktiziert wird, um Einblicke in das kommende Jahr zu gewinnen. Diese alte Tradition, die sowohl unterhaltsam als auch symbolträchtig ist, hat ihre Wurzeln in der antiken Welt und wird heute in vielen Kulturen als Teil der Silvesterfeierlichkeiten angewendet.

Obwohl das Bleigießen ursprünglich als Wahrsagerei praktiziert wurde, wird es heutzutage mehr als symbolisches Ritual für den Jahreswechsel verstanden. Es geht darum, das Alte loszulassen, das Kommende willkommen zu heißen und sich gemeinsam auf die Zukunft zu freuen.

Bleigießen ist somit mehr als nur ein alter Brauch; es ist ein Ritual, das Gemeinschaft fördert, Spaß bringt und einen spielerischen Rahmen für die Reflexion und die Hoffnungen für das neue Jahr bietet. Es verbindet Tradition mit der Gegenwart und schafft unvergessliche Momente, die Teil der Silvesterfeierlichkeiten vieler Menschen sind.

 

Kaffeesatzlesen – Ein Traditionelles Wahrsageritual

Das Kaffeesatzlesen, auch bekannt als Tasseografie, ist eine alte Praxis der Wahrsagerei, die sich auf die Interpretation von Mustern und Symbolen im Kaffeesatz am Boden einer Tasse konzentriert. Diese Kunstform hat ihre Wurzeln in verschiedenen Kulturen und wird weltweit in unterschiedlichen Variationen praktiziert. Sie verbindet traditionelle Deutungskünste mit der alltäglichen Routine des Kaffeetrinkens.

 

Fazit – Rituale für die Rauhnächte 2023

Wenn die kalten Winde des Winters durch die Nächte wehen und die Welt in Stille hüllt, beginnt mit den Rauhnächten eine Zeit der Besinnung und des Übergangs. Diese Tage am Ende des Jahres sind eingebettet in den Zauber der Tradition und bieten eine seltene Gelegenheit, in die Tiefen der eigenen Seele zu blicken. Es ist eine Zeit, in der die Grenzen zwischen den Welten durchlässiger scheinen und der Raum für Transformation und Neubeginn geöffnet wird.

Nutze die Rauhnächte von 2023, um eine Brücke zwischen dem Alten und dem Neuen zu schlagen, zwischen deinem gewesenen Ich und dem, was du werden möchtest. Erlaube dir, das Gewicht des Vergangenen abzuwerfen und deine innersten Wünsche für das kommende Jahr zu formulieren. Die Rituale, die du in diesen Nächten ausübst – sei es durch das Räuchern zur Reinigung, das Führen eines Traumtagebuchs oder das Besinnen auf Dankbarkeit – dienen als kraftvolle Symbole für das Loslassen und das Willkommenheißen neuer Möglichkeiten.

 

 

Das könnte dich auch interessieren:

Vorbereitung auf die Rauhnächte (spirit-of-newage-blog.de)

Die Bedeutung und Magie der Runen (spirit-of-newage-blog.de)

Die Bedeutung der 12 Rauhnächte (spirit-of-newage-blog.de)

Die Bedeutung der 12 Rauchnächte – Bräuche – Riten und Weissagungen

In diesem Artikel geht es um, die Bedeutung der 12 Rauhnächte. Dabei denken viele vermutlich an den kalten und rauhen Winter. Doch das Wort Rauh leitet sich von Rauch und Räuchern ab, da es früher ein alter Brauch war, mit dem Räuchern böse Geister zu vertreiben. Und auch heute noch ist das Räuchern ein beliebter Brauch. Die eigentlichen Rauchnächte beginnen schon am Thomastag dem 21. Dezember zur Wintersonnenwende. Offiziell beginnen sie aber am Heiligabend, um Mitternacht und enden am 6. Januar. Eingeleitet werden die Rauchnächte schon mit Beginn der Adventszeit. Das Räuchern war aber nicht der einzige Brauch in dieser Zeit.

 

 

Die Wilde Jagd

In den 12 Nächten ist der Übergang zur Geisterwelt leichter zugänglich. Die Menschen damals waren abergläubisch, sie glaubten, dass Geister und andere Wesen in dieser Zeit viele heimsuchten. Das Räuchern war daher ein wichtiger Brauch, sein Haus zu reinigen und es vor bösen Geistern zu schützen. Die Bauern stellten in diesen Nächten im Stall überall Kerzen auf. Das war eine teuere Investition. Doch sie sollte Haus und Hof schützen und alles Dunkle fern halten. Die wilde Jagd hatte so keine Chance. Heute ist von diesem Brauch nur noch übrig, dass wir uns Fenster mit Lichtern dekorieren oder die Bäume im Garten schmücken. Für die Menschen damals hatte dieses Licht aber eine besondere Bedeutung, es bot ihnen Zuversicht und Schutz. Die Prechten trugen oft Masken, die das Böse vertreiben sollte. Der heutige Faschingszeit zeigt diesen Brauch sehr gut. Ziel war es böse Geister und den Winter zu vertreiben, mit Masken, Rasseln und Trommeln wurde Krach gemacht und wilde Tänze wurden dabei aufgeführt.

 

Eine wahrhaft magische Zeit

Die Nächte zwischen den Jahren sind sozusagen nicht vorhanden, zumindest wenn man nach dem Mondkalender mit 354 Tagen geht. Ein Sonnenjahr hat 365 Tage, ist also um 11 Tage länger. In dieser Zeit öffnen sich die Tore zur Geisterwelt. Früher glaubte man, dass Geister, Tierwesen oder verlorene Seelen einen heimsuchten. Die Rauhnächte sind die Zeit der Dunkelheit und des Winters, sie sind aber auch eine Zeit des Lichts und stehen für gute Wünsche. Und diese magische Zeit, kannst du nutzen, um einen Neubeginn zu starten. Die Rauhnächte sind vielseitig sind und laden dazu ein  uns selbst wieder mehr Aufmerksamkeit zu schenken.

 

 

Übersicht über die kommenden Monate und deren Entsprechung

25.Dezemeber Januar
26.Dezember Februar
27.Dezember März
28.Dezember April
29.Dezember Mai
30.Dezember Juni
31. Dezember Juli
1. Januar August
2. Januar September
3. Januar Oktober
4. Januar November
5 Januar Dezember

 

Weissagungen mit Orakeln

Die Rauhnächte waren aber auch die Zeit der Bräuche und Weissagungen. Das beliebte Bleigießen kennen vermutlich die meisten noch. Es gab viele ähnliche Orakel, bei denen man den zukünftigen Ehepartner sehen konnte oder ein Blick auf die Zukunft werfen konnte. Man tauschte sich über Träume aus und maß ihnen mehr Bedeutung bei als sonst. Man erzählte sich am Kamin Geschichten und zündete Kerzen an. Bei den Rauhnächten war es so, dass jede Nacht für den kommenden Monat stand. So war der 25. Dezember der 1. Januar, der 26. Dezember der 2. Februar und so weiter. Das gilt auch, für das kommende Wetter und den sogenannten Bauernkalender. So konnte man schon ein ersten Blick auf die Zukunft erhaschen. Auch mit bestimmten Räucherungen wollte man seine Zukunft positiv beeinflussen. In Höfen wurden Kerzenlichter aufgestellt und an Fenstern wurden ebenfalls Kerzen platziert, um vor bösen Geistern verschont zu werden.

Ein Brauch, der auch bei meinen Urgroßeltern eine wichtige Rolle spielte, war es, keine Wäsche während der Rauchnächte zu waschen und aufzuhängen. Auf diesen Brauch gehe ich noch extra ein. Man sollte nicht fluchen oder schimpfen. Wenn sich ein Liebespaar in dieser Zeit häufiger traf, war ihnen eine gute Zukunft bestimmt. Man sollte in dieser Zeit viel schenken. Ein alter Brauch war es auch Speisereste in den Ofen zu werfen, um sie armen Seelen zu übergeben. Speisen wurden zu dem geweiht und Tieren Salz ins Futter gestreut.  Auch offene Rechnungen sollten noch vor dem neuen Jahr begleichen werden. Heute bieten sich vor allem Kartenorakel an, um etwas über seine Zukunft zu erfahren. Du kannst aber auch einfach die Botschaft des jeweiligen Tages nutzen und dich fragen, was im Januar eine Rolle für dich spielen könnte. Auch Runen und das I Ging Orakel sind eine gute Möglichkeit etwas über die kommende Monate zu erfahren. Ebenso ist das Kaffeesatzlesen ein altbekanntes Orakel. Als Kartenorakel empfehle ich dir, das Wunder der Rauchnächte.

 

 

Werbeanzeige

 

Bleigießen ein beliebter Brauch an Silvester

Auch wenn das Bleigießen vor einigen Jahren untersagt wurde, ist das Wachsgießen nicht weniger bliebt. Es gehört für viel dazu, am Silvesterabend, die Zukunft zu befragen. Die Figuren die gegossen werden, hält man dabei ins Kerzenlicht und der Schatten kann dann gedeutet werden. Daraus kann man ableiten, was die Zukunft für einen bereithält. Dabei ist es wichtig auf seine Intuition zu vertrauen, den mit der Ersten Deutung liegt man meist richtig. Man sollte den Figuren aber nicht allzu viel Bedeutung beimessen. Zudem sind die Aussagen sind stark verallgemeinert, wie etwas Glück in der Liebe – oder rüste dich für das neue Jahr.

 

 

Werbeanzeige

Eine ganz besondere Zeit für dich

Die Rauhnächte solltest du nutzen, um innezuhalten und dich mehr mit deinen Wünschen und Träumen auseinander zu setzen. In dieser magischen Zeit ist vieles anders und Wünsche gehen leichter in Erfüllung. Es ist die Zeit für Magie, Orakel, Märchen und Träume. Es ist die besinnliche Adventszeit, die Zeit des Miteinanders und der Vorfreude auf das kommende Jahr. Natürlich ist heute vieles anders als vor 100 Jahren und kaum einer stellt noch Kerzen im ganzen Hof auf oder weiht das Futter der Kühe. Die Menschen damals dachten anders als wir heute. Aber eines ist gleich geblieben, dass die Rauhnächte eine besondere Zeit zwischen den Jahren sind. Eine Zeit, in der man ein Licht anzündet und sich beschenkt. Der Brauch an Weihnachten sich etwas zu schenken besteht bis heute. Du kannst auch Rauchnachtmeditationen von YouTube nutzen, um dich intensiver mit deinen Wünschen auseinander zu setzen. Meine absolute Lieblingsmeditation ist die Rauchnachtmediation:

 

Du kannst in dieser Zeit deine eigenen Rituale ausführen. Magische Rituale, wirken dann besonders intensiv. Du kannst aber auch einfach deine 13 wichtigsten Wünsche aufschreiben und diese verbrennen. Und zwar an allen 12 Nächten. Oder du führst in den Rauhnächten ein Tagebuch und schreibst auf was dir besonders wichtig ist.

 

 

Werbeanzeige

Der Brauch keine Wäsche zu waschen

Früher war es ein sehr strenger Brauch, keine Wäsche zu waschen. Und meine Mutter hält bis heute daran fest. Besonders bei meinen Urgroßeltern war es strengstens untersagt in den 12 Nächten Wäsche zu waschen. Wehe dem, der es dennoch tat, ihm sollte Unheil widerfahren. Als meine Oma eine Bekannte im Dorf traf, sah sie wie  diese ihre weißen Leichentücher aufhing. Und warnte sie davor, dass es Unheil bringen würde. Die Bekannte schmunzelte darüber und gab nichts auf die Worte meiner Oma. 3 Tage später verunglückte ihre Tochter. Natürlich war viel Aberglaube im Spiel, aber woher kommt der Brauch in dieser Zeit keine Wäsche zu waschen? Geister und Dämonen nutzen diese Leintücher gerne als Leichentücher, im wahrsten Sinne des Wortes. Die wilde Jagd trieb allerlei Geister und verlorene Seelen über das Land, die auf der Suche nach einem Unterschlupf waren. Doch es könnte auch sein, dass man in dieser Zeit nicht schwer arbeiten sollte. Und Wäsche waschen war damals eine  schwere Arbeit. Man musste die Wäsche am Fluss waschen, mit Bürste und Waschbrett und es gab keine Trockner, so wie heute. Zudem stellte die Wäsche den Besitz dar, den man zur Schau stellte. Daher war es damals verpönt in den 12 Nächten seine Wäsche aufzuhängen.

 

Werbeanzeige

 

Räuchern gehört einfach dazu

Was wären die Rauhnächte ohne Duftkerzen und Räucherwerk. Früher hatte es den Menschen geholfen, Böses fernzuhalten, heute  dient es in erster Linie dazu das Haus zu reinigen und mit altem abzuschließen. Es ist ein Ritual, das einem bestimmten Zweck dient, sei es einen neuen Partner anzuziehen oder die Ahnen zu ehren. Die Räucherungen, die es heute gibt, sind vielseitig. Du kannst Räucherstäbchen verwenden, Räucherstövchen oder Räucherschalen ganz wie es dir beliebt. Auch Rauchermänchen aus dem Erzgebirge eignen sich, um Räucherkegel anzuzünden. Dabei hat jede Räucherung eine unterschiedliche Bedeutung

Weißer Salbei steht für Schutz; Wacholder für Schutz vor Bösem; Korriander für Entspannung und Kiefernharz für eine gute Stimmung. Für selbst gemachte Rächermischungen, kannst du auch gerne ein Blick in meinen Online Shop werfen: Shop – (spirit-of-newage-blog.de)

 

Fazit – Die Bedeutung der 12 Rauhnächte

Die Rauhnächte beuteten für die meisten heute einfach nur, die Adventszeit zu genießen und zu räuchern. An böse Geister oder Schutz für das Heim denkt dabei kaum noch jemand. Du kannst deine Rauhnächte ganz individuell gestalten und den Zauber dieser Nächte spüren, indem du dich intensiv mit deinen Wünschen auseinandersetzt und Tagebuch führst. Möchtest du etwas über die kommenden Monate erfahren, empfiehlt es sich Runen, Karten, andere Orakel zu befragen.

 

Vielleicht auch interessant:

Wieso die Rauchnächte sich ideal zum meditieren eignen – YouTube

 

[spreaker type=player resource=“episode_id=52260481″ width=“100%“ height=“200px“ theme=“dark“ playlist=“false“ playlist-continuous=“false“ chapters-image=“true“ episode-image-position=“right“ hide-logo=“false“ hide-likes=“false“ hide-comments=“false“ hide-sharing=“false“ hide-download=“true“]