Afformationen: Nutze die Macht der Fragen, um dein Leben zu verändern

Nutze die Macht der Afformationen am besten jeden Tag. Ja, du hast richtig gelesen, keine Affirmationen, sondern Afformationen. Es gibt noch etwas, das besser wirkt als herkömmliche Affirmationen, sogenannte Afformationen. Dabei handelt sich um positive Fragen, die man sich selbst stellt. Der entscheide Unterschied zu Affirmationen ist, dass unser Gehirn beginnt nach Lösungen zu suchen. Du redest dir also nicht permanent ein, was du erreichen möchtest, sondern formulierst es als Frage. Du wiederholt nicht permanent ich bin glücklich, sondern stellst dir selbst die richtigen Fragen. In diesem Fall, warum fühle ich mich bereits jetzt glücklich und frei oder was kann ich tun, um mich jetzt glücklich und frei zu fühlen. Du kannst auch Affirmationen mit Afformationen kombinieren, um noch schnelle die gewünschte Veränderung herbeizuführen. Beide Techniken zusammen sind äußerst effektiv. Du kannst sie problemlos in deinen Alltag integrieren und sie entweder laut oder leise vor dich hin sprechen. Genau wie bei Affirmationen solltest du die Positiven Fragen regelmäßig wiederholen und dein Unterbusstein damit konfrontieren nach einer Lösung zu suchen.

Wie Affirmationen funktionieren und wie du sie am besten nutzt

Mit Affirmationen kannst du dein Leben positiv beeinflussen. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist, dass du die Affirmation so wählst, dass du an sie glauben kannst. Je weiter unten du ansetzt, desto besser. Was meine ich damit? Rede dir nicht ein ich bin super erfolgreich, sondern formuliert die Affirmationen zum Beispiel so, jeden Tag wächst mein Business und ich ziehe die richtigen Kunden an. Statt ich bin Millionär, könntest du sagen, mein Geldwert steigt von Tag zu Tag. Du programmierst dein Unterbewusstsein damit neu, ohne ihm eine Idee aufzuzwingen. Doch wie funktionieren dann Afformationen?

 

 

So funktionieren Afformationen

Bei Afformationen geht es darum, die Affirmation, als Frage zu formulieren und dein Gehirn zum Nachdenken zu bringen. Also zum Beispiel, was wäre, wenn ich es schaffe mein Produkt erfolgreich zu vermarkten? Oder wie kann ich mehr Geld verdienen? Wie kann ich es schaffe, meine Gesundheit zu verbessern. ES gibt aber auch eine andere Version, bei der die Frage schon die Lösung enthält. Also zum Beispiel, warum bin ich jetzt reich und Wohlabend? Warum fühle ich mich jetzt glücklich und geliebt? Mithilfe von Afformationen erreichst du das gewünschte Ziel in der Regel also wesentlich schneller. Du wirst selber nach Lösungen suchen und auf neue Ideen kommen. Noch kraftvoller ist es natürlich, wenn du beide Methoden miteinander kombinierst.

Was ist der Unterschied zwischen Affirmationen und Afformationen?

Wie oben bereits erwähnt redest du dir mit Affirmationen den gewünschten Zustand ein oder herbei, sofern du daran glaubst. Aber Kritiker von Affirmationen sagen, dass du dich damit selbst noch mehr herunterziehen kannst. So schreibt Dr. Joseph Murphy in seinem Buch, dass jemand, der sich täglich einredet, ich bin reich und wohlhabend, immer noch ärmer wurde. Innerlich glaubte er nicht an seine Affirmation, sondern fokussierte sich weiterhin auf den äußeren Mangel. Ein Teil von dir wird die Affirmation dann ablehnt und du kannst sie in der Regel dann so oft wiederholen wie du willst, wenn das Unterbewusstsein sie nicht annimmt. Natürlich gibt es auch extrem Beispiel, wie bei Reality Creation*. Der Autor wiederholte seine Affirmation pro Tag mehre tausendmal und löste damit die Blockade in seinem Kopf auf. Aber wer schafft, dass schon eine Affirmation mehre 100-mal am Tag zu wiederholen geschweige den 5000-mal. Vor allem sind Afformationen wesentlich einfacher. Du fragst dich selbst, warum bin ich bereits erfolgreich, warum fühle ich mich jetzt wohlhabend usw. anstatt es dir mit aller Gewalt einzureden. Wir können also festhalten, dass Affirmationen ohne deinen Glauben wirkungslos sind. Sobald der Zweifel größer ist, solltest du die Affirmation ersetzen.

Formuliere stattdessen lieber positive Sätze, sogenannte warum Fragen, bei den du beginnst nach einer Lösung zu suchen. Dein Unterbewusstsein beginnt dann damit Gründe zu liefern warum du dich jetzt wohlhabend, gesunder oder glücklich fühlen könntest.

Affirmationen funktionieren, wenn du daran glauben kannst

Klingt einleuchtend oder und trotzdem haben viele die bekannte Affirmation ich bin ein Geldmagnet oder ich bin reich, ich ziehe Wohlstand an usw. An und für sich sind diese Affirmationen nicht schlecht, aber für die meisten vermutlich wirkungslos. Was kannst du also tun, um das zu ändern? Zunächst einmal empfehle ich dir, mit dienen eigne Affirmationen zu arbeiten und weiter unten einzusteigen. Wähle bewusst Affirmationen, die sich gut für dich anfühlen.

Nutze stattdessen Afformationen oder im besten Fall beides

Nutze die Macht der Afformationen am besten jeden Tag. Ja, du hast richtig gelesen, keine Affirmationen, sondern Afformationen. Es gibt noch etwas, das besser wirkt als herkömmliche Affirmationen, sogenannte Afformationen. Dabei handelt sich um positive Fragen, die man sich selbst stellt. Der entscheide Unterschied zu Affirmationen ist, dass unser Gehirn beginnt nach Lösungen zu suchen. Du redest dir also nicht permanent ein, was du erreichen möchtest, sondern formulierst es als Frage.

Du wiederholt nicht permanent ich in glücklich, sondern stellst dir selbst die richtigen Fragen. In dem Fall, warum fühle ich mich bereits jetzt glücklich oder was kann ich tun, um mich jetzt glücklich zu fühlen. Du kannst auch Affirmationen mit Afformationen kombinieren, um noch schnelle die gewünschte Veränderung herbeizuführen. Beide Techniken zusammen sind äußerst effektiv. Du kannst sie problemlos in deinen Alltag integrieren und sie entweder laut oder leise vor dich hin sprechen. Genau wie bei Affirmationen solltest du die Positiven Fragen regelmäßig wiederholen und dein Unterbusstein damit konfrontieren nach einer Lösung zu suchen.

 

Wie Affirmationen besonders gut wirken

Damit Affirmationen richtig gut wirken, ist Folgendes zu beachten:

  1. Sie sollten kurz und prägnant zu formuliert sein
  2. sie sollten in der Gegenwartsform zu formuliert sein
  3. Positive Affirmationen sollten Verwendung finden
  4. Sie sollten in einem ein gutes Gefühl erzeugen
  5. sie sollten das beschreiben, was du erreichen willst

Je wichtiger dir eine Veränderung ist, desto eher bist du bereits automatisch daran zu denken. Ich habe allerdings einige Anker in der Gegenwart gebraucht. Ein Stein oder eine Tarotkarte erinnert einen dann an die Affirmationskärtchen. Besonders gut konnte ich es mit Musik kombinieren, so habe ich einfach die Affirmationen gesungen.

Wichtig beim Affirmieren:
ist Regelmäßigkeit, Ausdauer und Geduld
Aber natürlich auch der Glaube daran.

Besonders gute Formulierungen sind:

  • ich erlaube mir
  • Ich manifestiere jetzt
  • Ich bin…
  • Ich genieße es…
  • Ich liebe es…
  • Ich freue mich auf…
  • wäre es nicht schön, wenn …
  • ich bin bereit für…
  • ich empfange jetzt

Am besten wäre es natürlich die Affirmationen auswendig zu lernen. Aber noch besser ist es einen Anker in der Gegenwart zu finden, das kann ein Stein, ein Ring oder ein Foto sein. Einfach ein Reminder an deine Affirmation. Du könntest dir auch jeden Tag eine E-Mail mit der Affirmation senden oder ein Lied damit verknüpfen. Ich verbinde meine Affirmationen immer mit einem powervollen Spaziergang. Dabei spreche ich die Affirmationen immer wieder leise oder halblaut vor mich hin.

Hier möchte ich auch noch darauf eingehen, dass Affirmationen die man aufschreibt besser im Gedächtnis blieben und ein Gefühl der Veränderung heraufbeschwören. ich habe es am PC getestet und war verblüfft wie gut man sich den ganzen Tag fühlt. Dabei schreibt man entweder den Wunsch und dann den Zweifel mit auf. Das könnte in etwa so aussehen:

Ich fühle mit fit und gesund – Ich habe jeden Tag diese blöden Kopfschmerzen. Und aus diesem negativen Gedanken macht man dann eine entsprechende gegenteilige Affirmation. Nicht aufgeben ist dabei die größte Hürde, denn wenn man von vornherein nicht die Entschlossenheit hat, dann wird es auch schwierig am Ball zu bleiben. Noch besser wirken sogenannte Afformtionen, bei dem wir unserem Gehirn Fragen stellen. Statt zu sagen, ich fühle mich reich und wohlhabend wäre die Frage dann z. B. was müsste ich tun, um mich reich und wohlhabend zu fühlen?


Wie du mit Affirmationen und Afformationen arbeiten solltest

Wer dennoch lieber mit Affirmationen arbeitet sollte diese regelmäßig anwenden. Ich hab es sogar so gemacht, diese in meinem Zimmer an die Pinnwand zu heften. Damit werde ich ständig an meine Ziele und Wünsche erinnert. Doch wie oft sollte man affirmieren?

Nun das kommt darauf an wie sehr man eine Veränderung wünscht. Im Extremfall mehre hundertmale pro Tag. Das klingt vielleicht zunächst viel, aber wenn man diese immer halblaut ausspricht, dann kommt man auf gut 200. Die meisten Bücher empfehlen, aber leider nur 10 Affirmationen am Tag zu verwenden. Was bedeutet das Veränderungen gut 180 Tage in Anspruch nehmen können. Je öfter wir also die Affirmationen verwenden desto besser. Auch bei der Anwendung von Subliminals empfehle ich dir, nicht mit mehr als 10 am Tag zu arbeiten.

 


Fazit – Warum Afformationen doppelt so effektiv sind wie Affirmationen

Die meisten haben Problem damit, Affirmationen über einen längeren Zeitraum anzuwenden, ohne dass dabei Zweifel aufkommen. Wer sich einredet, dass er erfolgreich ist, obwohl die äußeren Umstände eine andere Geschichte erzählen, beißt oft auf Granit. Hier kommen die Afformationen ins Spiel, die dir dabei helfen deine Wünsche, als Frage zu formulieren und dein Unterbewusstsein somit zum Handeln anregen. Das ganze Anzuwenden macht oft sogar mehr Spaß, als die Affirmationen zu wiederholen.

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