Die Botschaften deiner Träume: Verstehen und Deuten leicht gemacht

Ein Traumbuch ist nicht immer der beste Weg, seine Träume zu deuten. Den oft wollen uns Träume etwas ganz anders mitteilen. Es ist wie eine verschlüsselte Botschaft unseres Unterbewusstseins. In zahlreichen Kulturen und Religionen spielte die Traumdeutung eine wichtige Rolle. Denken wir nur mal an Josef, der dem Pharao die Träume deutete und damit einer Hungersnot vorbeugte. In der heutigen Zeit hingen geben nur noch wenige etwas auf ihre Träume. Viele können sich nicht einmal an die nächtlichen Träume erinnern. Was schade ist, den unser Unterbewusstsein kommuniziert mit uns über die Traumsprache. Nur wenn wir die Trauminhalte richtig zu deuten wissen, können wir daraus einen Nutzen ziehen. Was die einzelnen Traumsymbole dabei bedeuten ist nicht immer relevant, man muss den Traum im Ganze betrachten, um die Botschaft dahinter zu verstehen. Die Traumsymbole kannst du einfach in einem Traumdeutungsbuch oder online auf der Seite Feuer ▷ Traumdeutung | Was bedeutet mein Traum? Nachschlagen. Mir geht es hier aber weniger um die Deutung der Traumsymbole, sondern darum, welche verschiedenen Traumarten es gibt und warum wir überhaupt träumen.

 

Warum träumen wir überhaupt?

Wir träumen, um die Sinneseindrücke und Gefühle des Tages zu verarbeiten. Im Traum werden die Alltagserfahrungen verarbeitet und die innersten Wünsche und Sehnsüchte widerspiegelt. Die Träume selbst sind dabei meist völlig unrealistisch, teilweise sogar absurd. Im Traum erscheint alles möglich, wir können fliegen, über Nacht reich werden oder sogar auf dem Mars spazieren gehen. Beim Träumen verfestigt sich das, worüber wir tagsüber nachdenken, alle Eindrücke und Lektionen werden dabei von unserem Gehirn abgespeichert und auf diese Weise verarbeitet. Das ist zumindest die wissenschaftliche Deutung. Die Spirituelle sieht etwas anders aus, wir träumen, damit wir auf unsere Intuition hören lernen, wir träumen, um uns glücklicher zu fühlen und wir haben Alpträume in Phasen, in denen unser Unterbewusstsein uns signalisiert, dass wir etwas ändern müssen. Die Nerven liegen sozusagen blank und daher haben wir auch öfter Alpträume. Ist dir schon mal aufgefallen, dass du schönen Dingen träumst, wenn du dich gut fühlst? Du träumst von der Liebe deines Lebens, deinem Traumhaus oder einer schönen Fantasielandschaft. Der Seele geht es gut und meist träumen wir auch belanglose Dinge. Unsere Träume sind also auch als eine Art Warnung zu verstehen, wenn etwas in unserm Leben aus der Bahn gerät.

 

  • Der Traum weist uns die Zukunft oder warnt uns vor einer zukünftigen Situation
    Der Traum gewährt uns einen Blick auf die Zukunft. Wir verarbeiten das Tagesgeschehen im Traum.
    Der Traum gibt uns ein gutes Gefühl und schenkt Hoffnung
    Der Traum spiegelt Ängste oder aktuelle Beziehungsprobleme wieder

 

Die verschiedenen Arten von Träumen

Unser aller Lieblingstraum, der Erotiktraum mit innigen Küssen voller Leidenschaft. Oder der Wunschtraum von der prächtigen Residenz, plötzlich sind wir Millionär. Doch dann kommt im wahrsten Sinne des Wortes das böse Erwachen. Wo sind nur alle schönen Dinge hin, fragen wir uns, während wir langsam aufwachen und den Wecker ausdrücken. Doch ein Traum, aus dem wir nur allzu gerne erwachen. Wir befinden uns in mit einem Haus und spüren, dass wir raus wollen, wir fühlen Unbehagen und sehen überall um uns herum Geister. Die Hexe lacht laut oder wir werden von jemandem verfolgt, das sind die bekannten Hexen und Gespensterträume oder auch Angstträume. Sie gehören in die Kategorie der Alpträume. Auch Todesträume können schnell zu Alpträumen werden. Relativ selten hingegen sind Wahrträume. Meine Mutter hatte früher geträumt, dass meine Tante mit 40 nochmal einen Sohn bekommt. Alle lachten darüber, aber sie sah das Kind vor sich und konnte sogar den Namen träumen. Gewalträume können ebenfalls in die Kategorie der Alpträume einsortiert werden. Wenn wir im Traum durch jemand Gewalt erfahren oder selber Gewalt anwenden, geht es dabei meist um angestaute Emotionen und Gefühle. Auslöser ist in fast allen Fälle Stress und nervliche Anspannung. 

 

Eine besondere Art von Traum – Luzide Träume

Luzides Träumen, das auch als Klarträumen bezeichnet wird, ist eine spezielle Traumform, bei dem der Träumende sich bewusst ist, dass er träumt. Er kann praktisch in das Traumgeschehen eingreifen. In der Regel geschieht die bei vielen aber auch zufällig, sie merken, dass sie träumen und geben dem Traum eine positive Wendung. Luzides Träumen bietet dabei ungeahnte Möglichkeiten, die Traumwelt zu erkunden, zu fliegen oder weit entferne Orte zu besuchen. Dabei behältst du die Kontrolle über den Traum und bestimmt, wie dieser verlaufen soll. Solche Träume sind natürlich nicht ganz ungefährlich. Vor allem diesen Zustand zu erreichen, um luzide Träume herbeizuführen, ist nicht ganz einfach. Die luziden Träume wurden in den letzten Jahren von zahlreiche Wissenschaftler erforscht, doch viele Fragen bleiben bis heute offen. Dabei wurde zumindest herausgefunden, dass die Menschen, die am Experiment teilnahm, sich in einem Art-Halbschlaf befanden. Daher waren sie sich auch bewusst, dass sie träumten. Der normale Traum tritt in der Regel bei verschiedene Schlafzyklen vor allem aber im Tiefschlaf. Luzide Träume treten meist kurz vor dem Einschlafen oder beim Aufwachen auf, also dann, wenn wir wieder zu Bewusstsein kommen. Es gibt verschiedene Techniken, um einen luziden Traum auszulösen, auf die ich in einem extra Artikel noch eingehen möchte.

 

Warum es Sinn macht ein Traumtagebuch zu führen

Es ist sinnvoll, sich mit deinen Träumen zu beschäftigen, wenn größere Veränderungen im Leben anstehen. Aber auch sonst kann ein Traum Aufschluss darüber geben, wie du als Nächstes vorgehen solltest. Gerade wenn wir die Intuition tagsüber oft nicht wahrnehmen. Dazu genügt es, sich mit anderen über den Traum auszutauschen oder die wichtigsten Symbole nachzuschlagen. Schreibe dir deine Träume am besten auf und lege dir dafür ein Traumtagebuch auf. Der Aufbau kann wie folgt aussehen. Das Traumgeschehen, die Deutung der einzelnen Traumsymbole, deine Vermutung, was der Traum bedeuten könnte und die tatsächliche Interpretation des Traums. Wenn du dich mit deinen Träumen beschäftigst, wird es dir auch leichter fallen, luzide Träume einzuleiten. Da für viele das Erinnern am schwersten ist, solltest und Stift und Notizblock immer beim Nachtisch griffbereit halten.

So könnte dein Traumtagebuch aufgebaut sein

Hier ist eine Vorlage für ein Traumtagebuch, die dir dabei helfen kann, deine Träume aufzuzeichnen und ihre Bedeutung zu interpretieren:

Titel für dein Traumtagebuch

Datum: [Datum des Traumes]

Traumtitel: [Gib deinem Traum einen kurzen Titel]

Gefühle im Traum: [Beschreibe die vorherrschenden Emotionen, die du im Traum erlebt hast]

Beschreibung des Traums: [Schreibe eine detaillierte Beschreibung des Traums. Versuche, so viele Einzelheiten wie möglich zu notieren, wie Orte, Personen, Handlungen und besondere Ereignisse.]

Symbole im Traum: [Identifiziere Symbole oder wiederkehrende Elemente in deinem Traum. Schreibe sie auf und versuche, ihre Bedeutung zu verstehen.]

Persönliche Interpretation: [Reflektiere über den Traum und versuche, seine mögliche Bedeutung im Kontext deines eigenen Lebens zu verstehen. Denke über deine aktuellen Lebensumstände, Emotionen oder Herausforderungen nach, die mit dem Traum in Verbindung stehen könnten.]

Allgemeine Traumdeutung: [Falls du möchtest, kannst du auch nach allgemeinen Traumdeutungen oder Symbolen suchen, um eine breitere Perspektive zu erhalten.]

Schlussfolgerung: [Ziehe eine Schlussfolgerung aus deiner Traumdeutung und notiere, welche Erkenntnisse oder Handlungsschritte du möglicherweise ableiten kannst.]

Weitere Anmerkungen: [Falls du weitere Beobachtungen oder Gedanken zum Traum hast, kannst du sie hier festhalten.]

Das Traumtagebuch hilft dir, deine Träume systematisch festzuhalten und zu analysieren. Indem du deine Träume regelmäßig aufschreibst und ihre Bedeutung erkundest, kannst du möglicherweise Muster und Zusammenhänge erkennen, die dir Einblicke in dein Unterbewusstsein geben.

 

 

Der Traum vom Vergnüungspark kann symbolisieren, dass man gerne wieder Kinder oder Jugendlicher wäre.

 

Ein praktisches Beispiel für die Traumdeutung

Ich habe in jener Nacht vom Europa Park geträumt. Ich war dort mit alten Schulkameraden und wir stiegen in den Zug ein der bis zu 500 km/h schaffen sollte. Es war so schnell das ich gar nicht mehr Zeit hat die Angst warzunehmen und trotzdem wollte ich beim nächsten Halt aussteigen. Ein Fehler wie sich später herausstellen sollte. Ich zog mich heimlich in eine Küche zurück und gelangte von dort in einen dunklen Flur. Der Teufel oder dein Schatten lachten und stießen mich in einen tiefen Brunnen. Ich hatte Angst und dachte das war’s endgültig. Doch dann begann ich an der Wand zu kratzen und schaben und entdeckt ein Geheimgang dieser führte zu einem noblen Anwesen. Es war aber gefährlich dort durchzukommen ohne zu ersticken.
Der Mann war Aktionär und er sagte er könnte mir beibringen wie ich damit auch erfolgreich werde.
 

Mögliche Deutung in Stichpunkten:
 
  • Fahrt ins Ungewisse
  • Angst vor zu schnell voran kommen
  • Der Wunsch lieber alleine zu sein
  • Abtauchen ins Unterbewusstsein
  • Die Unterstützung vom höheren Selbst
  • Ein geheimer Weg zu Reichtum
  • Sehnsucht nach Vergnügen

 

Deutung der einzelnen Traumsymbole in Kurzfassung:

 
Brunnen: Das Hineinfallen in einen Brunnen im Traum bringt dem Träumenden laut der allgemeinen Traumdeutung im Wachleben überraschendes Glück. Gleichzeitig kann diese Traumsituation auch ein Zeichen für verborgene Gelüste sein, mit denen sich der Träumende aber Schaden zufügen könnte.
 
 
Der Schatten einer Person steht als Traumsymbol in der Regel für Charaktereigenschaften, die man nicht besonders schätzt oder sogar hasst. Ist es der Schatten Luzifers, den man im Traum erkennen kann, so verstärkt sich diese Symbolik. Man hat regelrecht Angst vor diesen Eigenschaften, die krampfhaft unterdrückt werden.
 
Träumt jemand von einem Freizeitpark, genießt er vermutlich die gelöste Atmosphäre im Traum. Möglicherweise spürt er das typische Kribbeln, wenn man auf einer Achterbahn fährt. In der Traumdeutung sind die Emotionen des Träumenden gegenüber dem Traumsymbol relevant. 
Die Traumsituation, in der ein besonders alter Zug erscheint, beispielsweise eine DampfLokomotive, verweist die träumende Person auf Ereignisse der Vergangenheit, an die sie sich vielleicht gerne zurückerinnert. Möglicherweise hat sie mit diesen Dingen noch nicht komplett abgeschlossen, so dass ihr Unterbewusstsein sie im Traum immer wieder daran erinnert. Die oder der Träumende sollte aber bedenken, dass für ihre persönliche Weiterentwicklung nicht die Vergangenheit, sondern die Zukunft entscheidend ist.
 
Wichtig ist dabei zu beachten den Traum im Ganzen zu betrachten und auch einzeln unrelevante Symbole zu deuten. Meist liegt man mit der ersten Vermutung was der Traum bedeuten könnte richtig. Die meisten unserer Träume helfen uns das Tagesgeschehen besser zu verarbeiten oder spiegeln unsere Ängste und Wünsche wieder. Es gibt aber auch vereinzelt Träume mit einer klaren Botschaft oder einem Handlungshinweis.
 

Ein weiteres praktisches Beispiel aus dem Buch ‚Träume – der Spiegel der Seele

Selten bedeutet der Tod im Traum das wirkliche Ableben einer Person; vielmehr endet hier ein Lebensabschnitt. Als ein bekannter Schweizer Tennisspieler seinen Traum aufgeben musste, träumte er von seinem eigenen Grab.

Ich gehe über einen Tennisplatz; es sieht aus wie ein Friedhof. Überall Gräber und Kreuze. Mit dem Schläger in der Hand bleibe ich stehen. Mir kommen die Tränen in die Augen. Dann fällt mein Blick auf einen Grabstein. Mir springen die Worte entgegen: Hier ruht in Frieden… Ich wache schweißgebadet auf.

Er hatte tagelang über diesen Traum nachgedacht. Dann wurde ihm klar, dass er auf diesem Friedhof die letzten 30 Jahre begraben hat; alte Wünsche und Sehnsüchte wurden praktisch zu Grabe getragen.

 

1o Fragen, um den Traum und seine Boschaft leichter zu entschlüssen

 

  1. Welche Erfahrungen und Erlebnisse der letzten Tage verarbeite ich im Traum?

  2. Welches Hauptgefühl spiegelt der Traum beim Erwachen wider?

  3. Welche Beziehungsprobleme kommen im Traum zum Vorschein?

  4. Mit welchen Personen verknüpfe ich den Traum?

  5. Wie erlebe ich den Traum?

  6. Welches Lebensgefühl charakterisiert den Traum?

  7. Welche unbewussten Ziele verfolge ich im Traum?

  8. Welche Verhaltensmuster kommen im Traum zur Sprache?

  9. Welche geistigen Herausforderungen zeigt mir der Traum?

  10. Welche Entscheidungen legt mir der Traum nahe?

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Träume gewähren uns Einblicke in die Seele. Sie öffnen Tore für Intuition, Instinkt und Vorahnung und übermitteln bedeutungsvolle Botschaften. Personen, die ihre Sprache verstehen, erhalten tiefgehende Erkenntnisse über ihr Unterbewusstsein und ihren individuellen Lebensweg. In seinem bekannten Werk über Traumanalyse präsentiert Hanns Kurth über 6.000 Traumsymbole und ihre Bedeutungen – von A wie Aal bis Z wie Zypresse.
 
 

Die häufigsten Traumbilder und Ihre Bedeutung

 

Hier sind einige häufige Traumbilder und ihre möglichen Interpretationen:

  1. Fliegen: Das Traumbild des Fliegens symbolisiert oft Freiheit, Kontrolle und Überwindung von Hindernissen. Es könnte darauf hinweisen, dass du dich mächtig und fähig fühlst, deine Ziele zu erreichen.

  2. Fallen: Das Gefühl des Fallens im Traum kann auf Unsicherheit, Ängste oder einen Mangel an Kontrolle in deinem Leben hinweisen. Es könnte auch bedeuten, dass du dich in einer schwierigen Situation befindest, aus der du dich befreien möchtest.

  3. Verfolgung: Träume, in denen du verfolgt wirst, könnten auf Ängste oder ungelöste Konflikte hinweisen. Diese Träume spiegeln möglicherweise wider, dass du versuchst, einer bestimmten Situation oder Verantwortung zu entkommen.

  4. Verlieren von Zähnen: Das Verlieren von Zähnen in Träumen könnte auf Sorgen über das Älterwerden, die Angst vor Machtverlust oder Kommunikationsprobleme hinweisen.

  5. Wasser: Wasser in Träumen steht oft für Emotionen und das Unterbewusstsein. Klares, ruhiges Wasser symbolisiert oft Ruhe und Klarheit, während stürmisches Wasser auf emotionale Turbulenzen hinweisen könnte.

  6. Haus: Ein Haus im Traum repräsentiert oft das Selbst oder die Psyche. Ein ordentliches, einladendes Haus könnte auf Stabilität hinweisen, während ein verwirrtes oder zerstörtes Haus auf emotionale Herausforderungen hinweisen könnte.

  7. Tod: Der Tod in Träumen steht selten tatsächlich für den physischen Tod. Stattdessen kann er für Veränderungen, Transformation oder das Ende einer Phase stehen.

  8. Fahrzeug: Ein Fahrzeug im Traum, sei es ein Auto, ein Zug oder ein Flugzeug, symbolisiert oft den Lebensweg oder die Reise. Probleme mit dem Fahrzeug könnten auf Hindernisse hinweisen, während eine reibungslose Fahrt auf einen harmonischen Lebensweg hinweisen könnte.

  9. Nacktheit: Träume von Nacktheit könnten auf Verletzlichkeit oder das Bedürfnis hinweisen, sich authentisch zu zeigen. Es könnte auch auf Scham oder die Angst vor Enthüllungen hinweisen.

  10. Unverhofftes Treffen: Das plötzliche Erscheinen einer Person in einem Traum könnte auf ungelöste Konflikte, unerfüllte Wünsche oder den Wunsch nach Wiederverbindung hinweisen.

 

 

Fazit – So deutest du deine Träume richtig 

Zusammenfassen lässt sich sagen, dass Träume eine verschlüsselte Botschaft unseres Unterbewusstseins sind und eine wichtige Rolle in verschiedenen Kulturen gespielt haben. Während heutzutage nur noch wenige Menschen ihren Träumen Beachtung schenken und sich oft nicht einmal mehr an sie erinnern können, ist es schade, denn unsere Träume dienen als Kommunikation mit unserem Unterbewusstsein. Ein Traumbuch allein ist möglicherweise nicht ausreichend, um die wahre Bedeutung unserer Träume zu verstehen. Es ist wichtig, unsere Träume genauer zu betrachten und ihre verborgene Botschaft zu entschlüsseln. Indem wir uns mit der Traumsprache vertraut machen, können wir ein tieferes Verständnis für uns selbst erlangen und unsere Träume als wertvolle Quelle der Selbsterkenntnis nutzen.

 

 

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