Mit diesen Techniken kannst du dein Unterbewusstsein auf Erfolg programmieren

Unser bewusstes Denken mag die Oberfläche unseres Lebens bestimmen – doch unter dieser bewussten Ebene wirkt eine kraftvolle, oft verborgene Instanz: das Unterbewusstsein. Während wir bewusst Entscheidungen treffen, arbeitet es im Verborgenen, steuert nicht nur unsere körperlichen Funktionen, sondern auch unsere tiefsten Überzeugungen, Ängste und Träume. Es ist der Architekt unserer Gewohnheiten, der Regisseur unserer unbewussten Reaktionen und der Schlüssel zu einer transformierten Wirklichkeit.

Doch was wäre, wenn du diese verborgene Kraft bewusst lenken könntest? Wenn du einschränkende Glaubenssätze nicht einfach hinnehmen, sondern aktiv umschreiben dürftest? Mentaltraining, Affirmationen und Selbsthypnose bieten genau diese Möglichkeit – sie erlauben dir, dein Unterbewusstsein neu zu programmieren und so deine äußere Realität von innen heraus zu verändern. Denn was du dauerhaft in deinem Inneren verankerst, spiegelt sich früher oder später in deiner Welt wider.

Die bewusste Gestaltung des Unterbewusstseins ist kein esoterisches Geheimwissen, sondern eine machtvolles Werkzeug der Selbstermächtigung. Wenn du lernst, diese unsichtbare Ebene gezielt zu beeinflussen, gewinnst du die Kontrolle über eines der wirkungsvollsten Instrumente deines Lebens – und erschließt dir damit eine neue Dimension der Möglichkeiten.

Die drei Ebenen unseres Bewusstseins: Höheres Selbst – Verstand – Unterbewusstsein

Unser Bewusstsein besteht nicht nur aus dem Verstand, der im Alltag Entscheidungen trifft. Vielmehr wirken in uns drei Ebenen, die gemeinsam unser Denken, Fühlen und Handeln formen: das Höhere Selbst, der bewusste Verstand und das Unterbewusstsein.

1. Der bewusste Verstand – Dein Alltagsnavigator

Der bewusste Verstand ist der Teil deines Geistes, der sich mit dem Hier und Jetzt beschäftigt. Er hilft dir, Entscheidungen zu treffen, Pläne zu machen und deinen Alltag zu gestalten. Mit ihm bestimmst du, welchen Lebensweg du einschlägst, wählst deinen Beruf, deinen Wohnort oder deine Partnerschaften. Er ist rational, logisch und objektiv – fokussiert auf die sichtbare Welt und äußere Umstände.

Doch seine Kapazität ist begrenzt. Er kann nicht gleichzeitig Millionen von Körperprozessen steuern oder tief verwurzelte emotionale Muster verändern. Dafür ist eine tiefere Ebene zuständig: das Unterbewusstsein.

2. Das Unterbewusstsein – Der stille Schöpfer deiner Realität

Das Unterbewusstsein ist der mächtigste Teil unseres Geistes. Es arbeitet rund um die Uhr – auch im Schlaf – und steuert automatisch lebenswichtige Funktionen wie Atmung, Herzschlag und den Hormonhaushalt. Doch seine Kraft geht weit über das Körperliche hinaus: Es speichert sämtliche Erfahrungen, Überzeugungen und Glaubenssätze, die wir im Laufe unseres Lebens aufnehmen – vor allem in der Kindheit.

Das Unterbewusstsein unterscheidet nicht zwischen wahr und falsch, gut oder schlecht. Es übernimmt einfach das, was du ihm regelmäßig zuführst – ob es dich stärkt oder schwächt. Gedanken wirken hier wie Samen: Was du immer wieder denkst, wird zur inneren Überzeugung und manifestiert sich im Außen.

Autosuggestion, Affirmationen und bildhafte Vorstellungen sind effektive Werkzeuge, um das Unterbewusstsein neu zu programmieren. Wer damit beginnt, kann Schritt für Schritt alte, blockierende Glaubenssätze wie „Ich bin nicht gut genug“ durch kraftvolle, positive Überzeugungen ersetzen.

3. Das Höhere Selbst – Deine innere Führung

Über dem bewussten Denken und dem Unterbewusstsein steht das sogenannte Höhere Selbst – auch Überbewusstsein genannt. Es ist dein innerer Kompass, deine intuitive Weisheit, dein tiefstes Wissen darüber, wer du wirklich bist. Viele beschreiben es als innere Stimme, als Schutzinstanz oder als Verbindung zu einer höheren Ordnung.

Hier sind auch außersinnliche Fähigkeiten wie Intuition, telepathische Verbindungen oder Fernwahrnehmung verankert. Das Höhere Selbst wirkt wie ein leiser Begleiter, der dich auf deinem Seelenweg unterstützt – besonders dann, wenn du lernst, seiner Führung zu vertrauen.

Wie du Mithilfe deines Unterbewusstseins deine größten Ziele verwirklichst

Wie bereits erwähnt, ist eine sehr machtvolle Methode, das Affirmieren noch besser hingegen wirken Subliminals. Diese Affirmationen sind unterschwellig der Musik unterlegt und kaum bis gar nicht zu hören. Bei regelmäßiger Anwendung von 4 -6 Wochen werden sich die ersten Ergebnisse zeigen. Wer mehr den spirituellen Weg geht, der wird Gebete den Affirmationen vorziehen. Das ist auch okay, den bei beiden geht es darum, einen starken Glauben zu entwickeln. Sich also davon zu überzeugen, dass der gewünschte Zustand realisiert ist. Mir persönlich half es auch, für gute Dinge dankbar zu sein, den alles wofür wir dankbar sind, dass verwirklichen wir. Dankbarkeit bringt uns noch mehr von dem, was wir uns wünschen. Zudem sendet man gute Gefühle von Anerkennung und Dankbarkeit aus. Besonders in the Secret zählt Dankbarkeit zu einem mächtigen Tool. Es ist tatsächlich so, dass Dankbarkeit das Positive anzieht. Ich habe hier zwar die Erfahrung gemacht, dass es auf die Situation ankommt, aber in der Regel bewirkt Dankbarkeit, dass wir mehr gutes in unserem Leben erhalten. Dazu eine kleine und persönliche Geschichte: Das Jahr 2014 war ein Jahr voll Höhen und Tiefen, aber Anfang des Jahres ging es mir nicht so gut, ich sah das meiste sehr negativ und glaubte, es würde sich so schnell nichts ändern. Im April habe ich dann regelmäßig Dankbarkeit praktiziert und Bücher wie heute ist dein bester Tag gelesen und was soll ich sagen, ich habe sehr gute neue Freunde kennengelernt, Menschen dir mir halfen raus zu kommen und etwas zu unternehmen und ich habe im selben Jahr mein erstes Buch veröffentlicht und das Jahr positiv abgeschlossen. Seitdem baue ich Dankbarkeit Übungen zwischendurch immer wieder ein. Ich habe ein kleines Notizbuch, in dem ich eintrage, wofür ich dankbar war und für was ich schon im Voraus dankbar bin. Auch das Visionboard oder Visionbook ist eine geniale Sache, um deinen Zielen näherzukommen, denn du beschäftigst dich damit bewusster. Du siehst jeden Tag deine Collagen, die Pinnwände oder Diashows. Und du richtest dein Geist auf Wohlstand, Wohlergehen und alles Gute aus. Du schreibst dein eigenes Drehbuch und passend dazu lohnt es sich auch Skripte zu erstellen, die beschreiben, was du erreichen willst. Diese sollten in der Vergangenheit oder Dialogform geschrieben werden. Und die wirksamste Methode kommt jetzt, nämlich das Visualisieren bzw. die Imagination. Schon Albert Einstein sagte, Imagination ist alles.

Wie du deine Vorstellungskraft richtig nutzt

Mit der Kraft der Imagination können wir Gedanken in innere Bilder verwandeln – lebendig, greifbar und voller Details. Stell dir vor, du erschaffst in deinem Geist ein 3D-Hologramm deiner Vision: ein inneres Modell dessen, was du erreichen möchtest. Mit jedem bewussten Durchlauf wird dieses Bild klarer – du kannst es verfeinern, verändern, erweitern. Wie eine Gussform dient es dazu, der Realität eine neue Gestalt zu geben.

Schon lange weiß die Wissenschaft: Gedanken haben Einfluss auf Materie. Unsere Vorstellungskraft ist dabei der Schlüssel. Denn Realität ist nicht nur das, was ist – sondern auch das, wofür wir uns jeden Tag entscheiden. Wenn du in deinem Inneren etwas veränderst, beginnt sich auch deine äußere Welt zu wandeln.

Der erste Schritt: Lenke deine Aufmerksamkeit bewusst auf das, was du liebst, was du erreichen möchtest – nicht auf Mangel oder Zweifel. Doch Vorstellung allein genügt nicht. Du musst deine Vision mit Leben füllen: riechen, schmecken, sehen – vor allem aber fühlen. Denn es ist das Gefühl, das die Energie in Bewegung bringt, nicht nur das Bild.

Unser Gehirn denkt in Bildern – und genau deshalb ist die visuelle Vorstellung so kraftvoll. Doch wir haben früh gelernt, zwischen Realität und Fantasie zu unterscheiden, als wären es zwei getrennte Welten. In Wahrheit ist die Imagination die Quelle aller Schöpfung. Wir schenken der äußeren Welt oft mehr Gewicht, weil sie greifbar erscheint. Doch das bedeutet nicht, dass sie stärker ist – nur sichtbarer.

Die Realität folgt deiner Aufmerksamkeit. Je mehr Energie du einem Wunsch widmest, desto schneller beginnt sich dieser Wunsch zu manifestieren. Wichtig ist dabei, nicht nur zu visualisieren, sondern innerlich überzeugt zu sein – und dich so zu verhalten, als wäre es bereits wahr.

Gerade dieser letzte Schritt ist für viele der herausforderndste: ins Tun zu kommen, zu fühlen, was du dir wünschst, und es auszustrahlen – lange bevor es im Außen sichtbar wird. Doch genau das ist der Schlüssel zur Transformation.

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Anleitung zur bewussten Imagination – In 3 Schritten zur inneren Bilderwelt

Imagination ist wie ein inneres Fenster zu einer tieferen Realität. Um diese Fähigkeit gezielt zu aktivieren, braucht es Ruhe, Präsenz und Übung. Die folgenden drei Schritte helfen dir, einen Zustand der inneren Entspannung zu erreichen und deine Vorstellungskraft bewusst zu trainieren – wie ein Muskel, der stärker wird, je öfter du ihn nutzt.

1. Komme zur Ruhe – körperlich und geistig

Setze dich an einen Ort, an dem du ungestört bist. Ob im Sessel, auf dem Boden oder im Bett – wichtig ist, dass du bequem sitzt oder liegst und dein Körper sich wohlfühlt. Schließe die Augen und atme tief durch. Lass deinen Atem ruhig und gleichmäßig fließen.

Spüre, wie sich dein Körper allmählich entspannt: zuerst die Füße, dann die Beine, den Bauch, die Schultern, das Gesicht. Lass jede Anspannung los. Gleichzeitig beginnst du, auch deinen Geist zu beruhigen. Gedanken mögen noch auftauchen – das ist ganz normal – aber du musst ihnen keine Aufmerksamkeit schenken. Nimm sie wahr wie vorbeiziehende Wolken am Himmel, ohne dich mit ihnen zu beschäftigen.

Ziel dieses Schrittes ist ein Zustand innerer Sammlung – du bist präsent im Moment, geerdet und offen für das, was kommen darf.

2. Gedanken ziehen lassen – inneren Raum schaffen

Nun vertiefst du diesen Zustand, indem du beginnst, deine Gedanken bewusst loszulassen. Versuche, nicht an etwas Bestimmtes zu denken. Statt deine Gedanken zu kontrollieren oder zu analysieren, übst du dich im Nicht-Denken – oder besser gesagt: im Zulassen des gedankenfreien Raumes.

Wenn Gedanken auftauchen, nimm sie wahr, aber halte sie nicht fest. Stell dir vor, sie fließen wie ein ruhiger Fluss an dir vorbei. Mit jeder Ausatmung lässt du ein Stück mehr los. Dieser Moment innerer Leere ist kraftvoll – er ist wie ein weißes Blatt Papier, auf dem du gleich deine eigene Wirklichkeit malen wirst.

3. Erschaffe ein inneres Bild – mit allen Sinnen

Nun folgt der schöpferische Teil der Übung. Stelle dir vor, du befindest dich an einem Ort, der für dich mit positiven Gefühlen verbunden ist. Vielleicht ein sonnendurchfluteter Wald, ein stiller See, ein Strand bei Sonnenuntergang oder ein Ort aus deiner Kindheit. Wähle einen Platz, der dich emotional berührt – einen Ort, der Geborgenheit, Ruhe oder Freude in dir auslöst.

Beginne, diesen Ort mit allen Sinnen zu erkunden:

  • Was siehst du? Farben, Licht, Bewegung?

  • Was hörst du? Naturgeräusche, Wind, Vogelstimmen?

  • Was riechst du? Frische Luft, Waldduft, Meeresbrise?

  • Was fühlst du? Wärme auf der Haut, weicher Boden unter den Füßen?

  • Was schmeckst du vielleicht sogar? Frisches Wasser, Salz in der Luft?

Je mehr du dich auf diese sinnliche Wahrnehmung einlässt, desto intensiver wird das emotionale Erleben. Es geht nicht nur darum, ein Bild zu erzeugen – sondern ein Gefühl, das tief in dir verankert ist. Dieses Gefühl ist der energetische Schlüssel. Denn dein Unterbewusstsein reagiert stark auf emotionale Zustände – nicht auf bloße Gedanken.

Hintergrund: Warum dieser Ablauf so wirksam ist

Diese drei Schritte bilden die Grundlage vieler erfolgreicher Imaginationstechniken – etwa im Master Key System von Charles Haanel, das in 24 aufeinander aufbauenden Lektionen deine Vorstellungskraft systematisch trainiert. Auch viele fernöstliche und esoterische Lehren, wie Meditation, Qi Gong oder Raja Yoga, betonen die Bedeutung von körperlicher Ruhe und geistiger Klarheit als Voraussetzung für innere Arbeit.

Denn nur wenn Körper und Geist entspannt sind, kann sich das Tor zur inneren Welt öffnen – zu jener Dimension, in der du bewusst gestalten kannst, was du im Außen erleben möchtest.

Deine Imagination gezielt verstärken – mit allen Sinnen

Je klarer und lebendiger du dir etwas vorstellen kannst, desto wirksamer beeinflusst du damit dein Unterbewusstsein. Die Vorstellungskraft funktioniert dabei wie ein inneres Kino: Je mehr Sinne du aktivierst, desto realistischer und kraftvoller wird das Erleben. Genau darin liegt der Schlüssel zur bewussten Veränderung deiner inneren Programme.

1. Visuelle Vertiefung – mehr Details, mehr Wirkung

Beginne damit, dein inneres Bild so detailliert wie möglich auszumalen. Frage dich:

  • Was sehe ich genau?
    Ist es hell oder dunkel? Welche Farben umgeben mich? Welche Formen, Bewegungen, Strukturen tauchen auf? Kannst du Blumen erkennen, Gebäude, Menschen oder Natur?

  • Wie verändert sich die Szene, wenn ich mich darin bewege?
    Du kannst dein Bild wie ein Hologramm erleben – in 360 Grad. Mit jeder Wiederholung kannst du weitere Einzelheiten ergänzen und es verfeinern, wie ein Kunstwerk, das mit jedem Pinselstrich lebendiger wird.

2. Auditive Erweiterung – höre deine Vision

Das Gehör ist ein mächtiges Sinnesorgan, wenn es um emotionale Verankerung geht. Stell dir vor:

  • Welche Geräusche nimmst du wahr?
    Vielleicht das Rauschen des Meeres, das Zwitschern von Vögeln, das leise Murmeln eines Bachs oder Stimmen von Menschen, die lachen oder mit dir sprechen.

  • Wie klingt deine Umgebung?
    Ist es ruhig, inspirierend, erfüllt von Musik oder Naturgeräuschen? Versuche, verschiedene Ebenen zu hören – das macht die Szene noch realistischer.

3. Geschmack und Geruch – emotionale Tiefe erzeugen

Diese oft unterschätzten Sinne erzeugen starke emotionale Reaktionen, da sie direkt mit dem limbischen System im Gehirn verbunden sind – also mit deinem emotionalen Gedächtnis.

  • Stell dir vor, wie du dein Lieblingsessen genießt:
    Der Geschmack auf deiner Zunge, der Duft in der Luft, das Gefühl von Genuss und Fülle, das sich in deinem Körper ausbreitet.

  • Vielleicht riechst du auch den Duft von frischer Erde, Meeresluft, Kaffee oder süßen Früchten.
    Nutze Erinnerungen, um diese Empfindungen möglichst lebendig zu machen.

4. Emotionale Verstärkung – das Gefühl ist der Schlüssel

Der wichtigste Aspekt der Imagination ist das Gefühl, das du erzeugst. Wie möchtest du dich fühlen? Erfolgreich, geliebt, frei, sicher, reich, erfüllt?

Tauche tief in dieses Gefühl ein. Spüre es nicht nur oberflächlich – sondern so, als wäre es bereits Realität. Dein Herz beginnt vielleicht schneller zu schlagen, dein Körper entspannt sich oder kribbelt vor Vorfreude. Das ist der Moment, in dem du auf einer tiefen Ebene manifestierst.

Noch wirksamer: Visualisierung + Affirmation kombinieren

Der kraftvollste Weg, deine Imagination zu verstärken, ist die Verbindung von inneren Bildern mit Affirmationen. Während du dir lebhaft vorstellst, was du erleben möchtest, wiederholst du innerlich eine klare, positive Aussage – zum Beispiel:

  • „Ich bin vollkommen frei und lebe in Fülle.“

  • „Alles, was ich brauche, ist bereits auf dem Weg zu mir.“

Indem du visuelle Vorstellung und gesprochenes Wort kombinierst, verstärkst du die Wirkung beider Techniken. Du gibst deinem Unterbewusstsein nicht nur ein Bild, sondern auch eine konkrete Information, die es verarbeiten kann. Damit trainierst du gleichzeitig deine Vorstellungskraft – wie einen Muskel – und verankerst neue Überzeugungen tief in deinem Inneren.

Die Brücke zur Selbsthypnose – Zugang zum Unterbewusstsein schaffen

Sobald du gelernt hast, deine Sinne bewusst in der Imagination zu aktivieren, bist du bereit für den nächsten Schritt: Selbsthypnose. Dabei nutzt du den entspannten Zustand deines Geistes gezielt, um dein Unterbewusstsein direkt anzusprechen – ohne Ablenkung oder Filter des Alltagsverstands.

In der Selbsthypnose:

  • vertiefst du deine innere Konzentration,

  • versetzt dich in einen Zustand tiefer Entspannung,

  • gibst gezielte Suggestionen,

  • und programmierst neue Glaubenssätze ein.

Dieser Zustand ist nicht künstlich – er ist ganz natürlich. Du erlebst ihn täglich, z. B. kurz vorm Einschlafen oder beim Tagträumen. Der Unterschied: In der Selbsthypnose nutzt du diesen Zustand bewusst für Transformation.

Für wen ist das Buch?


„EnergieHypnose“ ist das perfekte Werkzeug für Anfänger und Fortgeschrittene in den Bereichen Hypnose und Energiearbeit. Es bietet grundlegende Einführungen und fortgeschrittene Techniken, die das Fachwissen von Therapeuten, Coaches und Beratern erweitern. Zudem unterstützt es Menschen auf ihrem spirituellen Weg und bei der Stressbewältigung durch ganzheitliche Ansätze für persönliches Wachstum, emotionale Heilung und Aktivierung von Selbstheilungskräften. Kurz gesagt, dieses Buch ist für alle, die eine tiefere Verbindung zu sich selbst herstellen, ihre inneren Heilungskräfte aktivieren und ein erfülltes, glückliches Leben gestalten möchten.

Fazit – Wie du dein Unterbewusstsein auf Erfolg programmieren kannst

Selbsthypnose zählt zu den wirkungsvollsten Methoden, um das Unterbewusstsein gezielt und nachhaltig zu beeinflussen. In einem tiefen Zustand der körperlichen und geistigen Entspannung – ähnlich einer leichten Trance – öffnet sich die innere Tür zum Unterbewusstsein weit. In diesem Moment wird der kritische, analysierende Verstand leiser, und deine inneren Bilder, Gedanken und Affirmationen können direkt und ungefiltert wirken.

Besonders effektiv ist dieser Zustand in der Übergangsphase zwischen Wachsein und Schlaf, also kurz vor dem Einschlafen oder direkt nach dem Aufwachen. Genau dann ist dein Geist besonders aufnahmefähig. Affirmationen, die du in dieser Phase nutzt – gesprochen, gehört oder innerlich wiederholt –, dringen tief ein und können dort neue, positive Glaubensmuster verankern. Es ist wie das Einpflanzen eines Samens in fruchtbaren Boden: Was du regelmäßig nährst, wird wachsen.

Wenn du auch tagsüber mit deinem Unterbewusstsein arbeiten möchtest, sind Silent Subliminals eine ideale Ergänzung. Diese enthalten hochfrequent eingespielte Affirmationen, die für das bewusste Gehör kaum oder gar nicht wahrnehmbar sind – das Unterbewusstsein jedoch registriert sie dennoch. So kannst du dein inneres Mindset im Hintergrund stärken – z. B. beim Arbeiten, Spazieren oder Entspannen.

Die Kombination aus bewusster Vorstellungskraft, gezielter Affirmation und regelmäßigem mentalem Training öffnet dir die Tür zu echter Transformation. Du lernst nicht nur, alte Muster zu überschreiben, sondern aktiv ein neues Selbstbild zu erschaffen – eins, das im Einklang mit deinen Wünschen, Werten und Zielen steht.

Selbsthypnose ist kein magischer Trick – aber sie entfaltet eine nahezu magische Wirkung, wenn du sie regelmäßig, bewusst und mit innerer Überzeugung praktizierst. Je öfter du dich mit deinem Unterbewusstsein verbindest, desto leichter wirst du Veränderungen nicht nur denken, sondern tatsächlich leben.